In der ersten Folge „kontrovers katholisch“ berichtet die Theologin und Philosophin Doris Reisinger, die Betroffene sexualisierter Gewalt ist, von ihrer Perspektive auf den Synodalen Weg. Sie spricht dabei über die Frage, wie geistlicher Missbrauch verhindert werden kann, über unterschiedliche Perspektiven von Betroffenen und über Möglichkeiten für eine Kirchenreform und sagt: „Jede Geste, jeder Bußgottesdienst, jede Vergebungsbitte gerät zum Spott, wenn sie nicht gedeckt wird von einem Handeln, das zeigt, dass wirklich begriffen worden ist, dass wirklich gilt, was in dieser Geste ausgesagt wird.“
Diese Folge ist seit dem heutigen Freitag online. Darüber hinaus bereits verfügbar ist ein 20-minütiger Teaser mit dem BDKJ-Bundesvorsitzenden Gregor Podschun, in dem es um den Synodalen Weg und die Beteiligung junger Menschen geht.
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Doris Reisinger zu Gast in der ersten Podcast-Folge „kontrovers katholisch“- Startseite
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