„Ich finde es sehr wichtig, dass den Menschen hier deutlich wird, wie privilegiert wir hier leben dürfen“

  • Sternsinger

KLJB Nörde

Wieso engagierst du dich beim Sternsingen?

 

Theala (13 Jahre, KLJB Nörde):

„Ich engagiere mich beim Sternsingen, weil ich es wichtig finde sich für den Kinderschutz einzusetzen und man so auch andere Leute besser kennenlernen kann und es einfach auch Spaß macht."

 

Jana (14 Jahre, BDKJ Pulheim):

„Ich mache sehr gerne bei der Sternsingeraktion mit, weil ich dadurch Kindern auf der ganzen Welt helfen kann. Ich bin jetzt schon seit vielen Jahren dabei und es bereitet mir sehr viel Freude mit den anderen Jugendlichen in meiner Gemeinde so eine tolle Aktion zu unterstützen.“

 

Was macht dir am Sternsingen am meisten Spaß?

 

Isabel (11 Jahre, BDKJ Pulheim):

„Mir macht am meisten Spaß mit den anderen Sternsingern den Menschen den Segen nach Hause zu bringen und zu sehen wie sehr sie sich darüber freuen. Und ich finde es gut, wenn ich armen Kindern auf der ganzen Welt helfen kann.“

 

Was verbindet dich mit dem Sternsingen?

 

Merle (18 Jahre, KLJB Nörde):

„Ich bin selbst sieben Jahre als Sternsinger durch unser Dorf gezogen und bin seit diesem Jahr für die Organisation verantwortlich. Die Aktion "Sternsingen" finde ich sowohl für die Sternsinger als auch für das Dorf sehr bereichernd, da wir gemeinsam als Dorfgemeinschaft für Kinder spenden, denen es nicht so gut geht wie uns. Zudem finde ich es sehr wichtig, dass den Menschen hier deutlich wird, wie privilegiert wir hier leben dürfen und wie dankbar wir für diese Möglichkeit seien sollten."

 

„Kinder stärken, Kinder schützen“ – wie funktioniert das bei euch beim Sternsingen und im Jugendverband?

 

Marvin Arnold (24 Jahre, KLJB Raunheim):

„Unser KLJB Jugend-Treff hat die komplette Organisation und Durchführung der Sternsingeraktion in unserer Gemeinde übernommen. Wir stärken Kinder, indem wir versuchen, mit ihnen ihre Stärken zu finden und diese weiter fördern. Wenn jemand Probleme hat, kann uns jeder gerne ansprechen, wir hören zu und wenn gewünscht, versuchen wir auch zu helfen. Nach unseren Möglichkeiten versuchen wir, bei Problemen und Gefahren zu schützen. Außerdem haben wir natürlich ein Präventionskonzept.“

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