Inhalt

72-Stunden-Aktion

Dokumentation der 72-Stunden-Aktion

Evaluation der 72-Stunden-Aktion

Aus dem BDKJ

Mehr Wertschätzung für Freiwilligendienstleistende

Einladung zum Forum „U28 in Kirche“

Einladung zum Fachtag „Frauenpriester*innentum“

Veranstaltungen

Einladung zum Jugendfestival der Slowenischen Katholischen Jugend

Fortbildungsseminar „Gemeinsam erinnern für eine gemeinsame Zukunft“

IDA-NRW: Jubiläumstagung „Allianzen bilden in der gespaltenen Migrationsgesellschaft?“

Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus – Forum 2019

Workshop zur deutsch-ukrainischen Sprachanimation

Fachtag „Verschieden, getrennt und gemeinsam: Für rassismuskritische und Empowerment-orientierte Räume in der Jugendarbeit streiten!“

Fachtagung „Wir erleben es jeden Tag…“

Infobox

Offizieller Start des Pilotprogramms „Neustart im Team“ (NesT)

Jugenddelegierte*r für Nachhaltige Entwicklung gesucht

Postkartenaktion der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde Münster

Studie über Anvertrauen und Sprechen über sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend

Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

DPSG: Deutsche Pfadfinder*innnen auf dem 24. World Scout Jamboree in den USA

BDKJ Speyer: 28. Musikwerkstatt Neues Geistliches Lied

Stellenangebote

Bistum Augsburg - Referent*in KjG

BDKJ Berlin - Referent*in für die Jugendverbandsarbeit in der Region Vorpommern

Erzbischöfliche Seelsorgeamt Freiburg - Jugendreferent*in Dekanat Kraichgau

Bischöflich Münstersche Offizialat - Mitarbeiter*in FORUM St. Peter in Oldenburg

72-Stunden-Aktion

Dokumentation der 72-Stunden-Aktion

Die Print-Version der Dokumentation könnt Ihr hier hier ansehen und bestellen. Damit könnt Ihr z.B. Politiker*innen, Bistumsleitungen und Kreisverbänden zeigen, wie die Aktion gelaufen ist. Bestellschluss ist der 13. September. Für diese Version übernimmt die BDKJ Bundesstelle die Druckkosten.

Die individualisierbare Version der Dokumentation findet Ihr in der owncloud zusammen mit einem Leitfaden. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Individualisieren. Falls Ihr eine eigene Dokumentation in diesem Design in Auftrag geben möchtet und/oder zum InDesign-Dokument noch Fragen habt könnt Ihr euch an Annika Kuhn wenden (info@kuhniberta.de).

Die Druckkosten für diese Version trägt der jeweilige Verband.

Evaluation der 72-Stunden-Aktion

Am 19. September trifft sich die Bundessteuerungsgruppe und Interessierte in Frankfurt um die Ergebnisse der Evaluation der 72-Stunden-Aktion auszuwerten. Wie bereits bei dem Vorbereitungstreffen würden wir uns sehr freuen, wenn Menschen aus möglichst vielen verschiedenen Ebenen an dem Treffen teilnehmen könnten. Das Treffen findet am 19. September von 11 bis 16 Uhr in Frankfurt (im Mainhaus) statt. Interessierte können sich bei Mareike anmelden (thieben@bdkj.de). Es sind acht Plätze zu vergeben.

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Aus dem BDKJ

Mehr Wertschätzung für Freiwilligendienstleistende

Der BDKJ-Bundesverband reagiert auf die Ankündigung, dass Bundeswehrsoldat*innen ab dem neuen Jahr in Uniform Züge der Deutschen Bahn kostenfrei nutzen können und fordert mehr Wertschätzung für das Engagement von Freiwilligendienstleistenden ein.

Seit drei Jahren setzten sich Freiwilligendienstleistende in Deutschland für die kostenfreie Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ein. BDKJ-Bundesvorsitzende Lisi Maier erläutert: „Für das Erreichen der Einsatzstellen sind die meisten Freiwilligendienstleistenden im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst auf Bus und Bahn angewiesen. Die Kosten dafür stellen aber oft eine große Herausforderung dar. Dem BDKJ geht es neben der Anerkennung von diesem Engagement in erster Linie darum, dass Freiwilligendienste wirklich allen jungen Menschen ermöglicht werden“. 

Mit der Aktion #freiefahrtfuerfreiwillige wurde in den letzten Jahren die Forderung unterstrichen, dass das Engagement der circa 100.000 Freiwilligendienstleistenden pro Jahr nicht durch teure Ticketpreise eingeschränkt wird.

Mehr auf bdkj.de.

Einladung zum Forum „U28 in Kirche“

Der BDKJ lädt zum Forum „U28 in Kirche“ am 21. und 22. September nach Mainz ein. Bei diesem Forum sollen die folgenden Fragen disktutiert werden:

  • Wie können wir Entscheidungsträger*innen für die U28-Perspektive sensibilisieren?
  • Wie kann die Idee von „U28 in Kirche“ strukturell verankert werden?
  • Was funktioniert gut – und wo können wir noch besser werden?

Weitere Informationen zum Programm findet Ihr hier. Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro, inklusive Verpflegung und Übernachtung. Anmeldungen sind bis zum 2. September unter bdkj.de/u28 möglich.

Einladung zum Fachtag „Frauenpriester*innentum“

Das BDKJ-Bundesfrauenpräsidium lädt zum  Fachtag „Frauenpriester*innentum“ am 19. Oktober von 11 bis 16:30 Uhr nach Essen ein. Bei diesem Fachtag wollen wir den Stand der Debatte skizzieren und Strategien diskutieren. Wir freuen uns auf spannende Workshops unter anderem mit Journalistin Christine Florin und der Autorin Jaqueline Straub, und wir freuen uns, dass mit Weihbischof Schepers, auch ein Mitglied der Frauenkommission mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen wird.

Der Fachtag richtet sich an alle Interessierten aus dem BDKJ. Informationen zu Programm, Referent*innen und die Anmeldung findet Ihr hier.

Anmeldungen sind bis zum 30. September möglich. Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro, inklusive Mittagsimbiss.

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Veranstaltungen

Einladung zum Jugendfestival der Slowenischen Katholischen Jugend

Die Katholische Jugend Slowenien lädt Vertreter*innen des BDKJ herzlich zu ihrem nationalen Jugendfestival „Stična mladih“ nach Stična (südöstlich von Ljubljana) ein. Das Festival findet am 21. September statt und bringt 6.000 junge Katholik*innen zusammen. Zum Programm gehören Workshops, Sportturniere und ein „Markt der Möglichkeiten“ pastoraler Organisationen. Zudem seid Ihr zur Heiligen Messe mit anschließendem Empfang eingeladen. Bei Interesse und zur Klärung weiterer Details könnt ihr Euch bis zum 1. September an Elisabeth Lüdeking im Referat für internationale Jugendarbeit wenden (luedeking@bdkj.de).

Fortbildungsseminar „Gemeinsam erinnern für eine gemeinsame Zukunft“

Das Koordinierungszentrum für den deutsch-tschechischen Jugendaustausch Tandem lädt haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Jugendarbeit vom 20. bis 22. September zu einem Fortbildungsseminar in die Gedenkstätte Theresienstadt ein. Unter dem Motto „Gemeinsam erinnern für eine gemeinsame Zukunft“ legt Tandem in den Jahren 2017 bis 2019 einen Schwerpunkt auf Förderung und Unterstützung deutsch-tschechischer Jugend- und Fachkräftebegegnungen zu Themen historisch-politischer Bildung bzw. politischer Bildung. Das Seminar soll Einblicke und Anregungen dazu geben, wie Themen der gemeinsamen Erinnerungsarbeit in deutsch-tschechischen Austauschmaßnahmen an Gedenkorten entwickelt und umgesetzt werden können. Der Teilnahmebeitrag für Seminar, Unterkunft und Verpflegung beträgt 50 Euro. Fahrtkosten werden erstattet.

Weitere Informationen findet Ihr im Flyer. Der Anmeldeschluss ist am 6. September.

IDA-NRW: Jubiläumstagung „Allianzen bilden in der gespaltenen Migrationsgesellschaft?“

In diesem Jahr feiert das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW) sein 25-Jähriges Bestehen. Die landesweite Fachstelle gründete sich im Jahr 1994 nach dem rassistisch motivierten Brandanschlag auf das Haus der Familie Genç in Solingen im Mai 1993. Auch heute sind rassistische und rechte Einstellungen, Ablehnung bzw. offene Feindseligkeit gegenüber Black und Indigenous People of Color (BIPoCs) und politisch Andersdenkende weit verbreitet.

Im Rahmen einer Jubiläumstagung am 27. September in Düsseldorf möchte IDA-NRW Rassismus- und Antisemitismuskritik sowie Rechtsextremismusprävention für eine Perspektiverweiterung zusammendenken, und gleichzeitig Leerstellen, Spannungsfelder und Widersprüche problematisieren. Die Leitfrage wird sein, wie Allianzen geschaffen und gestärkt werden können, die die rassistischen Gewaltverhältnisse benennen und verändern.

 Mehr Informationen und Anmeldung: IDA-NRW.de

Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus – Forum 2019

Am 4. und 5. Oktober findet in Bad Boll das diesjährige Forum der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) unter dem Titel „Mehr Theologie wagen. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als Herausforderung für christliches Handeln“ statt.

In den letzten Jahren haben sich die politischen Kräfteverhältnisse in Deutschland und Europa verschoben. Eine neue rechte Bewegung mit parlamentarischer Vertretung gewinnt zunehmend an Einfluss. Rechtspopulist*innen berufen sich dabei auch auf das Christentum. Auch in kirchlichen Milieus gibt es Ressentiments oder auch Abwertungen von angeblich Anderen. Die theologische Auseinandersetzung mit diesen Positionen wurde lange nicht geführt, beginnt aber Fahrt auf-zunehmen. Diese Impulse wollen wir stärken und „mehr Theologie wagen“.

In Workshops werden Projekte aus dem kirchlichen Raum zur Stärkung von Demokratie vorgestellt, es geht um Erscheinungsformen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, um mögliche Ursachen rechtspopulistischer Haltungen oder auch um die Bedeutung von Genderfragen für die Kritik des Rechtspopulismus.

Anmeldung und weitere Infos hier und unter bagkr.de.

Workshop zur deutsch-ukrainischen Sprachanimation

Am Samstag, den 12. Oktober, veranstaltet die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ in Berlin einen Workshop zur deutsch-ukrainischen Sprachanimation. Interessierte zwischen 18 und 35 Jahren sind zur Teilnahme eingeladen. Sprachanimation soll einen spielerischen Zugang zur Sprache ermöglichen und kann im internationalen Jugendaustausch eingesetzt werden. Eine Anmeldung ist bis zum 22. September möglich. Die Ausschreibung findet Ihr hier.

Fachtag „Verschieden, getrennt und gemeinsam: Für rassismuskritische und Empowerment-orientierte Räume in der Jugendarbeit streiten!“

Am 28. November lädt das projekt.kollektiv von IDA-NRW (Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen) zu einem Fachtag ins Stadtmuseum Düsseldorf ein. Nach einem fachlichen Input wird auf das Projektjahr zurückgeblickt und die Teilnehmer*innen kommen am Beispiel einer intersektional ausgerichteten Qualifizierungsreihe für junge Multiplikator*innen, die das projekt.kollektiv in Kooperation mit anderen Fachstellen durchführt, miteinander ins Gespräch: Welche Möglichkeitsräume gibt es durch rassismuskritische Konzepte im Kontext Migration und Flucht für die Jugend(bildungs-)arbeit schaffen? Wie lassen sich aus rassismuskritischer Perspektive Querschnittsthemen (z.B. Gender, Queere Perspektiven, Antisemitismuskritik) bearbeiten? Wie können Engagierte gemeinsam für rassismuskritische und Empowerment-orientierte Räume in der Jugendarbeit streiten?

Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen der Offenen Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozial- und Jugendbildungsarbeit, an junge Menschen (insbesondere an junge Menschen of Color und mit Fluchterfahrung), die als Multiplikator*innen (selbstorganisiert) aktiv sind oder sein möchten, und an selbstorganisierte (Willkommens-)Initiativen, Vereine und interessierte Einzelpersonen.

Mehr Infos gibt es in der Ausschreibung.

Fachtagung „Wir erleben es jeden Tag…“

In Kooperation mit der AWO Dortmund und der Auslandsgesellschaft e.V. organisiert das projekt.kollektiv des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW) eine Fachtagung am 5. Dezember in Dortmund. Dort gibt es Fachvorträge von Prof. Dr. Karim Fereidooni (Ruhr-Universität Bochum), Marthe Heidbreder und Sanata Nacro (Fachreferentinnen* der Landesarbeitsgemeinschaft für Mädchen*arbeit in NRW) sowie praxisorientierte Workshops rund um die Themen Rassismuskritik, Diskriminierung und Empowerment. Die Fachtagung richtet sich insbesondere an Fachkräfte der pädagogischen und Sozialen Arbeit und soll zur Reflexion über strukturelle und institutionelle Machtverhältnisse sowie über miteinander verwobene gesellschaftliche Mechanismen von Diskriminierung und Rassismus anregen.“

Mehr Informationen gibt es hier.

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Infobox

Offizieller Start des Pilotprogramms „Neustart im Team“ (NesT)

Am 6. Mai kam es zum offiziellen Start des Pilotprogramms „Neustart im Team“ (NesT), einer privat finanzierten Aufnahme von Schutzsuchenden.  Mit NesT kann die Einreise von 500 Personen durch private Unterstützer*innen ermöglicht werden. Das Pilotprogramm kommt ohne eine Verpflichtungserklärung seitens der zivilgesellschaftlichen Partner*innen aus und richtet sich explizit an kleine Personengruppen, Mentor*innengruppen genannt.

Nach dem offiziellen Start des Pilotprogramms trafen sich katholische Diözesen, Orden und Verbände am 24. Mai in Frankfurt zu einem Informations- und Austauschtreffen zum Pilotprogramm privatfinanzierter Aufnahme von Schutzsuchenden.

Bei Fragen oder um weitere Informationen zu bekommen, wendet Euch an Vanessa Hüfner (huefner@bdkj.de) in der BDKJ-Bundesstelle.

Jugenddelegierte*r für Nachhaltige Entwicklung gesucht

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) sucht eine*n Jugenddelegierte*n für Nachhaltige Entwicklung für 2019 und 2020. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) nimmt der DBJR wie in den Vorjahren die Auswahl vor.

Aufgabe der Jugenddelegierten ist, die Interessen junger Menschen beim High-Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) einzubringen. Das HLPF tagt einmal jährlich (Juni oder Juli) in New York/USA.

Schickt Bewerbungen (ein PDF-Dokument, max. 5 MB groß) um den Platz in der Delegationbitte bis zum 15. September per E-Mail an Vanessa Hüfner (huefner@bdkj.de) in der BDKJ-Bundesstelle. Wir werden diese an den DBJR weiterleiten. Die Bewerbung soll ausschließlich einen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben umfassen. Die Ausschreibung mit allen Informationen findet Ihr hier.

Postkartenaktion der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde Münster

Seit einiger Zeit beschäftigt sich die Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) Münster mit dem Thema Maria 2.0. Jetzt versuchen die KSHG mit einer Postkartenaktion breite Partizipation in Münster zu ermöglichen. Unter dem Titel „Briefe an Felix“ werden Statements von Studierenden gesammelt. Die Postkarten tragen einerseits die Aufschrift „Weil auch ich Kirche bin…“ und dazu „fordere ich…“.

Studierende sind eingeladen ihre ganz Persönlichen Forderungen und Wünsche aufzuschreiben. Die Postkarten werden gesammelt und zum Anfang des kommenden Semesters persönlich an Bischof Felix Genn übergeben.

Ansprechperson ist Barbara Brockmann

Studie über Anvertrauen und Sprechen über sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend

Das Deutsche Jugendinstitut in München setzt derzeit im Rahmen der zweiten Förderlinie zur Prävention sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt über „Peers als Adressatinnen und Adressaten von Disclosure und Brücken ins Hilfesystem“ um. Der Begriff Disclosure steht für das Anvertrauen erlebter sexualisierter Gewalterfahrungen. Laut dem mehrfach bestätigten Befund der ersten BMBF-Förderlinie zu sexualisierter Gewalt vertrauen sich Jugendliche, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, häufig zunächst Gleichaltrigen (Peers) an. Beratungsstellen zu sexualisierter Gewalt greifen in ihren Präventionsangeboten zwar ein Anvertrauen (Disclosure) gegenüber Gleichaltrigen auf, können sich dabei jedoch nicht auf gesichertes Wissen über die damit verbundenen Implikationen stützen.

In der noch laufenden Erhebungsphase soll das noch fehlende Wissen über die Belastungen von sowohl Betroffenen als auch von Adressat*innen sammeln. Dafür sucht das DJI in München nach Betroffenen, die sexualisierte Gewalt in ihrer Jugend erlebt haben, sich Gleichaltrigen anvertraut haben und heute zwischen 18 und 25 Jahren alt sind und nach Adressat*innen, denen sexualisierte Gewalterfahrungen anvertraut wurden und die heute zwischen 16 und 20 Jahren alt sind.

Weitere Informationen und Kontakt zum Projekt: www.dji.de/peer-disclosure

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

DPSG: Deutsche Pfadfinder*innnen auf dem 24. World Scout Jamboree in den USA

Vom 22. Juli bis zum 02. August fand das große Zeltlager der Weltpfadfinderbewegung in den USA statt. Zum 24. World Scout Jamboree waren 45.000 scouts und guides aus über 150 Ländern in den Wäldern von West Virginia zusammengekommen und setzten dabei Zeichen für Frieden und Klimaschutz. Aus Deutschland hatten sich 1.300 Pfadfinder*innen - darunter Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und der Pfadfinderinnenschaft St. Georg - auf die Reise nach Nordamerika gemacht und erkundeten vor und nach dem Weltpfadfindertreffen die USA und Kanada.

Als eines von nur einer Hand voll Kontingente haben die deutschen Pfadfinder*innen ihre traditionellen Hemden nachhaltig produzieren lassen. Die Hemden tragen das Fairtrade-Siegel und sind aus Bio-Baumwolle gefertigt. Für die Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände ist Nachhaltigkeit eine Selbstverständlichkeit. Schon lange werden die deutschen Hemden nachhaltig produziert. In verschiedenen Programmangeboten auf dem Jamboree hat das deutsche Kontingent das Thema fairer Handel und Nachhaltigkeit präsentiert. Zudem organisierten deutsche Pfadfinder*innen spontan eine „fridays for future“ - Demonstration auf dem Scout Jamboree, an dem mehrere Hundert scouts und guides teilnahmen. Auch der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon rief die Pfadfinder*innen in seiner Rede auf der Abschlussveranstaltung zu einem nachhaltigeren Umgang mit dem Planeten auf: „Wir haben keinen Plan B, weil wir keinen Planeten B haben. Ihr seid die Zukunft.“

Mehr dazu auf dpsg.de.

BDKJ Speyer: 28. Musikwerkstatt Neues Geistliches Lied

Der Arbeitskreis Neues Geistliches Lied (AK NGL) ist ein praktischer Arbeitsbereich des BDKJ Speyer lädt vom 24. bis 26. Januar 2020 28. Musikwerkstatt Neues Geistliches Lied ins Jugendhaus St. Christophorus in Bad Dürkheim ein. Die Musikwerkstatt bietet jedes Jahr musikalisch Interessierten die Möglichkeit, neue Lieder für Gottesdienst und Gemeindeleben kennen zu lernen. Referenten sind Eugen Eckert und Horst Christill. Im Zentrum steht das gemeinsame Singen, darüber hinaus erwartet die Teilnehmer ein spirituelles Rahmenprogramm mit Abschlussgottesdienst.

Weitere Infos und die Anmeldung gibt es unter bdkj-speyer.de.

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Stellenangebote

Bistum Augsburg - Referent*in KjG

Das Bistum Augsburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Referent*in für die Katholische junge Gemeinde (KjG). 90% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 31. August 2019

Stellenausschreibung

BDKJ Berlin - Referent*in für die Jugendverbandsarbeit in der Region Vorpommern

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Berlin sucht zum nächstmöglichen Termin eine*n Referent*in für die Jugendverbandsarbeit in der Region Vorpommern. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 15. September 2019

Stellenausschreibung

Erzbischöfliche Seelsorgeamt Freiburg - Jugendreferent*in Dekanat Kraichgau

Das Erzbischöfliche Seelsorgeamt der Erzdiözese Freiburg sucht zum 1. November eine*n Jugendreferent*in für das Dekanat Kraichgau. 50% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 2. Oktober 2019

Stellenausschreibung

Bischöflich Münstersche Offizialat - Mitarbeiter*in FORUM St. Peter in Oldenburg

Das Bischöflich Münstersche Offizialat sucht zum 1. Oktober eine*n Mitarbeiter*in in der Pastoral im Citypastoral-Projekt FORUM St. Peter in Oldenburg. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2019

Stellenausschreibung

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Bildnachweise

DPSG: Deutsche Pfadfinder*innnen auf dem 24. World Scout Jamboree in den USA : Christian Schnaubelt (rdp)
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