Get-out-Seminar „Was kommt nach deiner Zeit im Verband?“ am 9. Februar 2023
Ziel des Get-out-Seminars „Was kommt nach deiner Zeit im Verband?“ ist es, junge Menschen dazu zu befähigen, sich als kompetente und hochqualifizierte Person, die sie sind, in einem neuen beruflichen Kontext präsentieren zu können. Dazu gibt es im ersten Teil einen kurzen Impuls-Vortrag einer Personalerin (Maren Mansfeld). Sie verdeutlicht, wie die eigenen Kompetenzen und das eigene Engagement sinnvoll beschrieben werden können. In einem zweiten Teil gibt es Zeit sich auszutauschen: über mögliche berufliche Perspektiven und auch die Frage, wohin mit dem eigenen Engagement nach dem Wirken im Jugendverband. Dazu geben wir euch die Möglichkeit euch in einer kurzen „Sprechstunde“ mit Ehemaligen auszutauschen. Die Ehemaligen, auf die ihr euch freuen könnt sind:
Mirko Schadewald: Die Jugend- und Jugendverbandsarbeit begleitet Mirko seit vielen Jahren. Beruflich hat es ihn in den politischen Bereich verschlagen: Als Büroleiter einer Bundestagsabgeordneten, als Referent für Bildungs- und Wissenschaftspolitik und aktuell seit 2020 als Leiter des Teams Dialogkommunikation beim SPD-Parteivorstand. Mit seiner Familie lebt er heute im Berliner Süden und engagiert sich ehrenamtlich in seiner Pfarrei.
Martha Schwitalla: Martha ist ehemalige hauptamtliche BDKJ-Diözesanvorsitzende im Diözesanverband Regensburg. Seit 2012 ist Martha bei der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Regensburg tätig (2012-2019 Berufsbildungswerk Abendsberg, 2019-2020 Qualitätsbeauftragte KJF, seit 2020 Fachbereichsleitung Außenstelle Hermannsberg der KJF-Werkstätten).
Maren Mansfeld: Maren hat sich lange ehrenamtlich bei der DPSG als Bezirksvorstand und Teamerin engagiert. Neben ihrem Psychologiemaster ist sie vor 4 Jahren in einer internationalen Personalberatung eingestiegen. Sie wird euch Tipps bei der Erstellung eures Lebenslaufes geben und euch zeigen, wie ihr mit Hilfe von Story Telling eure gesammelten Fähigkeiten in persönlichen Gesprächen zeigen könnt.
Annegret Wetter: Sie hat als fast Achtzigjährige viele Erfahrungen und Eindrücke in der kirchlichen Jugendarbeit gesammelt. Von 1971 bis 1975 war Annegret als Referentin bei der BDKJ-Bundesstelle engagiert und hat in dieser Zeit erlebt, wie sich Junge Menschen und Verbände in Dinge einmischen (können). Ob Studi-Proteste, das 2. Vatikanische Konzil oder die Frauenfrage in der Katholischen Kirche, schon damals beschäftigten ähnliche Fragen wie heute die Verbandsarbeit. Nach ihrer Zeit im Jugendhaus Düsseldorf war sie lange bei der kfd beschäftigt und lebt bis heute nach dem Motto „Wer glaubt, mischt sich ein - auch in die Dinge dieser Welt“.
Infos und die Anmeldung gibt es auf jugendhaus-bildung.de.
|