Freiburg erwartet 600 Sternsinger*innen

Rund 600 Sternsinger*innen werden am Dienstag, 30. Dezember, in Freiburg zur bundesweiten Eröffnung der 68. Aktion Dreikönigssingen erwartet. „Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit“ heißt dann das Motto der Aktion. Bundesweit werden sich die Sternsinger*innen gegen Kinderarbeit einsetzen und deutlich machen, wie wichtig die Kinderrechte auf Schutz und Bildung weltweit sind. Beispielland der Aktion ist Bangladesch.

Die Kinder und Jugendlichen werden zur Eröffnung vornehmlich aus allen Teilen des Erzbistums Freiburg anreisen, doch auch Gäste aus den Nachbarbistümern und aus weiteren deutschen Diözesen werden beim Sternsinger*innenauftakt 2026 erwartet. Die Erzdiözese Freiburg ist zum zweiten Mal Gastgeber einer bundesweiten Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen. Am 29. Dezember 1991 hatten Sternsinger*innen aus Deutschland, Belgien, Österreich und der Schweiz in Konstanz die bundesweite Eröffnung der 34. Aktion Dreikönigssingen 1992 gefeiert.

Der diesjährige Auftakt beginnt um 11 Uhr mit einem bunten Programm auf dem Platz der Alten Synagoge. Vorbereitet wird die Eröffnung der Sternsingeraktion von der Kirchlichen Jugendarbeit und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der Erzdiözese Freiburg. Die Schirmherrschaft hat Martin Horn übernommen, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau.

Mehr dazu auf bdkj.de.

Ausgeschiedene Personen aus BDKJ-Gremien

Bei der Hauptversammlung Anfang Mai wurden auch die Ausschüsse und weitere Gremien und Delegationen neu gewählt. Dies ist auch der Zeitpunkt, an dem Mitglieder aus ihren Ämtern ausscheiden. Wir bedanken uns für das Engagement im BDKJ-Bundesverband. Ihr seid die Besten!

• Daniela Ordowski (Entwicklungspolitischer Ausschuss)
• Sarah Bonk (Wahlausschuss)
• David Meyer (Wahlausschuss)
• Franziska Renz (Digitalpolitischer Ausschuss)
• Sophie Schmelz (Klimaneutralitätsausschuss)
• Max Holzer (Jugendhaus Düsseldorf e.V.)
• Jana Wulf (Jugendhaus Düsseldorf e.V. & Bundesstelle e.V.)
• Timothy Joksch (afa e.V.)
• Michaela Brönner (Hauptausschuss)
• Marvin Peschka (Hauptausschuss)
• Jannis Fughe (Hauptausschuss)

Arbeit der Bundesvernetzungsgruppe „Generation jetzt!“ endet

Früher als zu Beginn erwartet endet auch die Arbeit der Bundesvernetzungsgruppe für die Demokratieoffensive „Generation jetzt!“. 

Danke, dass ihr euch frühzeitig mit uns auf den Weg gemacht habt und wir so auch mit einer vorgezogenen Bundestagswahl gut klargekommen sind und mit der Generation jetzt! gemeinsam für unsere Vision einer generationengerechten Gesellschaft laut werden können. Danke für eure Impulse und euer Engagement!

In der Bundesvernetzungsgruppe haben mitgearbeitet:

• Marc Buschmeyer
• Lewis Ferdinand
• Max Hanigk
• Sophie KiKo
• Kathi Kube
• Anna op de Hipt

Für den BDKJ-Bundesvorstand war Lena Bloemacher teil der BVG, aus der Bundesstelle haben Thomas Gies, Jo Kulgemeyer und Christian Toussaint mitgearbeitet.

Auch wenn die Zeit der BVG zu Ende ist, bleiben wir weiterhin mit der Generation jetzt! aktiv und bringen uns weiterhin laut in die Politik ein.

WhatsApp-Kanal für Sternsinger*innen

Schon gehört? Das Kindermissionswerk hat einen WhatsApp-Kanal für alle Sternsingerinnen und Sternsinger eingerichtet!

Im WhatsApp Kanal geht es um folgende Themen:

• Vorstellung von Kindern aus aller Welt, denen mit dem Einsatz der Sternsinger*innen geholfen wird.
• Spannende Geschichten aus anderen Ländern.
• Coole Umfragen, Quizze, DIYs und Aktionen.

Das Kindermissionswerk weist darauf hin, dass WhatsApp erst ab 13 Jahren erlaubt ist. Jüngere Kinder sollen gemeinsam mit ihren Eltern oder anderen Erwachsenen reinschauen.

Hier geht es zum Kanal: sternsinger.de/kinder/die-sternsinger-auf-whatsapp

Neues bundesweites Ökumenisches Netzwerk will gerechten Wandel für die EINE ERDE vorantreiben

Kirche kann, darf und muss sich einmischen, wenn es um die Schöpfung und die Geschöpfe der Erde geht – dieses Signal sendet das neue gegründete Ökumenische Netzwerk EINE ERDE von seinem konstituierenden Gründungstreffen in Erfurt. In den 10 „Erfurter Thesen des Gelingens“ definieren die Beteiligten aus Bistümern, Landeskirchen, Vereinen, Verbänden, Orden Initiativen, Akademien, Gemeinden und Hilfswerken ihre Ansätze für einen gelingenden und vor allem gerechten Wandel.

Ausgehend von der Prämisse, dass „Schöpfungsverantwortung Grundlage und Aufgabe jeglichen kirchlichen und christlichen Handelns und Fühlens“ ist, halten sie die Bewahrung der Schöpfung eine Querschnittsaufgabe in allen Lebens- und Arbeitsbereichen von Kirche und Christ/innen. Damit dies gelingt, müssten auch neue und teilweise unbequemere, mutigere Wege gegangen werden, wie zum Beispiel durch das Aushalten und Nutzen von Konflikten innerhalb von Kirchenstrukturen (These 6), die Schaffung emotionaler statt nur kognitiver Zugänge (These 4), die direkte Einbeziehung junger Menschen und anderer ausgegrenzter Gruppen (These 7) sowie eine Veränderung des „Wie“ durch ein anderes Miteinanderarbeiten auf Basis des Wohls aller (Gemeinwohl). Diese 10 Thesen präsentierten die Beteiligten im Anschluss an die Tagung an der Erfurter Kaufmannskirche der Öffentlichkeit.

Mehr dazu auf netzwerk-eine-erde.de.

BDKJ NRW ist und bleibt gegenüber Rechtsextremismus nicht neutral!

„Widerstand gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ist für uns Pflicht und Auftrag!“. Das stellt die Landesvorsitzende des BDKJ NRW, Annika Jülich mit Blick auf einen der jüngsten Anträge der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag klar. „Wir können nicht neutral sein, wenn es darum geht, unsere Demokratie zu schützen und für sie einzustehen.“

Die AfD forderte im Landtag, allen Jugendverbänden in NRW, die sich gegen Hass und Hetze sowie rechtsextreme Positionen engagieren, die Mittel zu kürzen. Sie berufen sich dabei auf eine angeblich verpflichtende parteipolitische Neutralität, an die sich Jugendverbände zu halten hätten. Dabei sind Jugendverbände keine Staatsorgane und damit eben nicht zu parteipolitischer Neutralität verpflichtet, stellte auch schon der Deutsche Bundesjugendring fest.

„Dagegen zeigt das Verhalten der AfD im NRW-Landtag eher eine gezielte Methode der Einschüchterung. Damit fordern sie nicht Neutralität ein, sondern begrenzen vielmehr Pluralität,“ so Jülich. „Doch das werden wir so nicht hinnehmen. Wir werden weiterhin dafür einstehen, dass in unserer Gesellschaft alle, unabhängig von Wohnort, Herkunft oder anderen Merkmalen gleichberechtigt teilnehmen können.“

In der letzten Zeit gab es immer wieder Anfragen und Anträge, die die politische Arbeit der Jugendverbände infrage stellen – auf Landes- und auf Bundesebene. Von dieser Diskursverschiebung profitiert am Ende vor allem die AfD (und ihr Umfeld). Umso mehr ist der Landesvorstand des BDKJ erleichtert, dass sich die demokratischen Fraktionen und die Landesregierung in der Plenardebatte ganz klar für Jugendverbände und ihr Engagement in der Gesellschaft ausgesprochen haben.

Neue Landesvorsitzende des BDKJ NRW nimmt Arbeit auf

Nach sechs Jahren hat der bisherige Landesvorsitzende Max Holzer sein Amt an Annika Jülich weitergegeben. Die 33-jährige will sich für politische Rahmenbedingungen einsetzen, die erlauben, dass Jugendverbände ihren Mitgliedern Freiräume bieten können.

„Ich fühle mich in der katholischen Jugendarbeit in NRW beheimatet und will mich dafür einsetzen, dass es möglichst vielen jungen Menschen in NRW ähnlich geht.“ Mit diesen Worten bewarb sich Annika Jülich bei den Vertreter:innen der Jugendverbände im BDKJ um das Amt der Landesvorsitzenden. Nachdem sie im März einstimmig gewählt wurde, tritt sie die Stelle nun an und beginnt ihre Arbeit.

„Wir erleben in den letzten Jahren und insbesondere Monaten, wie der Wert politischen Engagements in Jugendverbänden zunehmend angezweifelt wird. Dabei ist der Einsatz für Demokratie und Nächstenliebe unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Ich will mich dafür stark machen, dass politische Verantwortungsträger:innen in NRW diesen Einsatz anerkennen, wertschätzen und entsprechend unterstützen“, sagt Jülich.

Jülich gehörte bis 2023 dem Vorstand des BDKJ Diözesanverbandes Köln an und engagierte sich auch schon in dieser Zeit auf der BDKJ-Landesebene. Jülich bildet nun gemeinsam mit Dominik Zabelberg und Lena Topp den Vorstand des NRW-Landesverbandes des BDKJ.

BDKJ - Geistliche Verbandsleitung

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine geistliche Verbandsleitung. Es handelt sich um ein Wahlamt mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet während einer außerplanmäßigen Hauptversammlung statt.
Dienstsitz: Berlin und Düsseldorf. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2025

Stellenausschreibung

BDKJ - Theologische*n Vorstandsreferent*in

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Theologische*n Vorstandsreferent*in.
Dienstsitz: Düsseldorf oder Berlin. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

Stellenausschreibung

Jugendhaus Düsseldorf: Sachbearbeiter*in Lohnabrechnung und Personalwesen

Das Jugendhaus Düsseldorf sucht zum 1. Juli eine*n Sachbearbeiter*in für Lohnabrechnung und Personalwesen.
Dienstsitz: Düsseldorf. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 11. Juni 2025

Stellenausschreibung

KLJB - Projektreferent*in KLJB-Bundestreffen 2026

Die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) sucht zum 1. August eine*n Projektreferent*in für das KLJB-Bundestreffen 2026.
Dienstsitz: Bad Honnef. 50-75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 11. Juni 2025

Stellenausschreibung

KLJB - Ausbildung Büromangement

Die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) sucht zum 1. August eine*n Auszubildende*n für Büromanagement.
Dienstsitz: Bad Honnef. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2025

Stellenausschreibung

KjG Bayern: Landesvorsitzende*r

Die Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) sucht eine*n Landesvorsitzende*n. Es handelt sich um ein Wahlamt mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet am 18. Juli statt.
Dienstsitz: München. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2025

Stellenausschreibung

KLJB - FSJ oder BFD

Die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) sucht zum 1. September eine*n Freiwillige*n für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD).
Dienstsitz: Bad Honnef. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

Stellenausschreibung

DBJR - Projektreferent*in „Umsetzung des Europäischen Jugenddialogs in Deutschland“

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) sucht zum 15. Juli eine*n Projektreferent*in zur „Umsetzung des Europäischen Jugenddialogs in Deutschland“.
Dienstsitz: Berlin. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2025

Stellenausschreibung

BJA Rottenburg-Stuttgart - Jugendreferent*in Stuttgart

Das Bischöfliche Jugendamt (BJA) Rottenburg-Stuttgart sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Jugendreferent*in für das Katholische Jugendreferat Stuttgart.
Dienstsitz: Stuttgart. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

Stellenausschreibung

BJA Rottenburg-Stuttgart - Jugendreferent*in Böblingen

Das Bischöfliche Jugendamt (BJA) Rottenburg-Stuttgart sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Jugendreferent*in für das Katholische Jugendreferat Böblingen.
Dienstsitz: Böblingen. 80% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

Stellenausschreibung