Aus dem BDKJ

Zur Ablehnung des Amtsverzichts von Kardinal Marx durch Papst Franziskus

Zur Ablehnung des Amtsverzichts von Reinhard Kardinal Marx durch Papst Franziskus erklärt unser Bundesvorsitzender Gregor Podschun:

„Der angebotene Amtsverzicht von Reinhard Kardinal Marx bleibt auch nach der Ablehnung durch Papst Franziskus ein wertvolles Zeichen persönlicher Verantwortungsübernahme für den Machtmissbrauch und die sexualisierte Gewalt durch Kleriker in der katholischen Kirche.

Neben Kardinal Marx, der die Kirche treffend als an einem ‚toten Punkt’ stehend beschrieben hat, hat auch Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, im Nachgang der Erklärung von Kardinal Marx die Dringlichkeit der notwendigen weitreichenden Reformen in eindrucksvoller Deutlichkeit betont.

Eine Annahme des Amtsverzichts von Kardinal Marx durch Papst Franziskus hätte gezeigt, dass auch Rom sich bewusst ist, in welcher dramatischen Lage sich die Kirche befindet. Man hätte zeigen können, dass respektiert wird, wenn ein angesehener Bischof nach sorgsamer Reflexion die bewusste Entscheidung trifft, aus einer Mitverantwortung für die systemischen Gründe für sexualisierte Gewalt persönliche Konsequenzen zu ziehen.

Es ist unsere Pflicht, dem durch die MHG-Studie aufgedeckten systemischen Machtmissbrauch in der Kirche, der in der Form der sexualisierten Gewalt an Kindern und Jugendlichen besonders verabscheuungswürdig ist, durch Reformen die Grundlagen zu entziehen. Für uns zeigt sich dabei immer deutlicher, dass wir uns dafür im Synodalen Weg gemeinsam mit allen Synodalen, welche die Wissenschaftlichkeit der MHG-Studie und damit ihre Ergebnisse anerkennen, noch stärker für dezentrale Lösungen für die Kirche in Deutschland einsetzen müssen. Wir hoffen dabei weiter auf die Unterstützung des Vatikans.“

AG Ehrenamtsstrategie

Der BDKJ-Bundesvorstand hatte gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe Leitlinien zur Ehrenamtsstrategie erarbeitet. Die hierzu in 2019/2020 geplanten Workshops mussten mangels Teilnehmer*innen abgesagt werden.

Wir möchten gerne diese Strategie weiterentwickeln und suchen Interessierte zur Weiterarbeit.

Bitte meldet euch bis zum 30. Juni bei Gregor Podschun (podschun@bdkj.de), wenn ihr hier gerne mitarbeiten möchtet.

Kirchliches Datenschutzgesetz

Eine Überarbeitung der kirchlichen Datenschutzordnung steht an. Bitte teilt uns eure konkreten Probleme bei der Umsetzung der derzeitigen kirchlichen Datenschutzordnung mit, damit wir als BDKJ-Bundesverband diese Punkte entsprechend einbringen können. Sendet eure Rückmeldungen bitte bis zum 31. Juli an bundesvorstand@bdkj.de.

BDKJ Frauenfestival 2021

Das Präsidium der BDKJ Bundesfrauenkonferenz lädt herzlich ein zum Frauenfestival 2021: Vom 27. bis 29. August wollen wir mit euch in Berlin in spannenden Workshops Neues lernen, uns vernetzen und uns vor allem wiedersehen! Wir starten am Freitag, den 27. August, ab 14 Uhr und enden am Sonntag, 29. August, nach dem Mittagessen. Veranstaltungsort ist die Jugendbildungsstätte Kaubstraße. Ein genaues Programm folgt in Kürze, anmelden könnt ihr euch jetzt schon hier: bdkj.de/frauenfestival

Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro. Fahrtkosten können leider nicht erstattet werden. Natürlich wird die Veranstaltung mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln und vorbehaltlich der pandemischen Entwicklung stattfinden. Bei allen Fragen rund um das BDKJ Frauenfestival 2021 könnt ihr euch gern an Yvonne Everhartz (everhartz@bdkj.de) wenden.

Das Lieferkettengesetz kommt!

Am 11. Juni hat der Bundestag das Lieferkettengesetz beschlossen. Das ist ein großer Schritt für Menschenrechte und ein Paradigmenwechsel: Zum ersten Mal nimmt ein Gesetz in Deutschland Unternehmen in die Pflicht, Verantwortung für Menschen entlang ihrer Lieferketten zu übernehmen. Der Kampf gegen Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen geht nun richtig los. Die Zivilgesellschaft muss auch weiterhin für ein noch wirksameres Lieferkettengesetz streiten, das für alle Unternehmen in Europa gilt.

Hier findet hier eine Analyse des Gesetzes: lieferkettengesetz.de

Das Gesetz ist ein riesiger Erfolg eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis, indem der BDKJ mitgewirkt hat. Danke für eurer großartiges Engagement!

Save the Date: ZOOM IN zu „Schöpfungsspiritualität“ am 28. September

Schon jetzt freuen wir uns auf die zweite Ausgabe von ZOOM IN, unserem digitalen Format zu jugendpastoralen Themen. Wir werden dort persönliche Zugänge zur Schöpfungsspiritualität und unterschiedliche Formate davon kennenlernen, die theologische Relevanz wahrnehmen und dabei Anregungen für das eigene Glaubensleben und auch für die verbandliche Praxis erhalten. Notiert euch schon jetzt den Termin: 28. September, von 18 bis 21 Uhr! Eingeladen sind alle Interessierten, vor allem die Mitglieder von Arbeitskreisen zu Ökologie und Nachhaltigkeit, alle, die zu Fairem Handel arbeiten, alle Fachreferent*innen zu diesen Themen sowie alle Geistlichen Verbandsleiter*innen. Erzählt gerne allen von ZOOM IN – mehr Infos gibt’s bald hier im Newsletter! Wenn ihr Fragen habt, wendet euch gerne an Simon Linder (linder@bdkj.de).

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Veranstaltungen

Online-Dialog über Anliegen junger Menschen an Politik am 17. Juni

Der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR), Wendelin Haag, spricht beim Online-Dialog „Ungehört! Junge Anliegen an die Politik in der Corona-Pandemie“ am 17. Juni ab 16:30 Uhr gemeinsam mit Fiona Herzog, der Vorsitzenden der österreichischen Bundesjugendvertretung, über Jugendbeteiligung. Wie geht es jungen Menschen in der Corona-Pandemie und was fordern sie von der Politik?

Das ist die zentrale Veranstaltung im Rahmen des Forums Jugend und Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung. Weitere Informationen und Anmeldung unter gibt es auf fes.de/forum-jugend-und-politik

Online-Podiumsdiskussion „Mehr als Technik – Wege zur klimagerechten Welt“ am 1. Juli

Das Konzeptwerk Neue Ökonomie lädt zur Online-Podiumsdiskussion „Mehr als Technik – Wege zur klimagerechten Welt“ am 1. Juli von 18 bis 20 Uhr ein. Elektromobilität, Wasserstoffstrategie, Energiespeicher – Debatten um Klimaschutz drehen sich meist um die richtige Technik und wie diese „in den Markt“ zu bringen ist. Über die nötige grundlegende Umgestaltung unserer Wirtschaft und Gesellschaft wird selten gesprochen. In dieser Veranstaltung gehen wir den Fragen nach: Woher kommt dieser Technikoptimismus? Welche Alternativen gibt es zu einem rein technischen Klimaschutz? Welche gesellschaftlichen Veränderungen sind möglich, um nicht nur geringere Emissionen, sondern echte Klimagerechtigkeit zu erreichen?

Referent*innen:

  • Payal Parekh setzt sich seit ihrem 19. Lebensjahr für den Schutz der Menschen und des Planeten ein – in ihrer Heimat Indien, in den USA und jetzt in der Schweiz, wo sie lebt. Sie hat einen Doktortitel in Klimawissenschaft und Meereschemie vom MIT und der Woods Hole Oceanographic Institution. Sie ist eine Aktivistin mit wissenschaftlicher Expertise. Nachdem sie die Forschung verlassen hatte, arbeitete Payal in Führungspositionen bei verschiedenen internationalen Umwelt-NGOs, während sie gleichzeitig in Basisbewegungen aktiv blieb. Sie glaubt fest an kollektives Handeln und entwirft Kampagnen, die sich stark auf Organisieren, Mobilisieren und Massenaktionen stützen.
  • Andrea Vetter ist Journalistin und Kulturanthropologin. Sie schreibt, forscht, begeistert, organisiert und backt Käsekuchen für einen sozial-ökologischen Wandel, vor allem als Vertretungsprofessorin am Institut für Designforschung der HBK Braunschweig, das Haus des Wandels in Ostbrandenburg und die Zeitschrift Oya: enkeltauglich leben. Sie interessiert sich dabei besonders für konviviale Technik, alte und neue öko-feministische Ideen, Degrowth und gelingende Muster des Commoning.
  • Kai Kuhnhenn ist spät-politisierter Umweltwissenschafter. Er war 8 Jahre am Umweltbundesamt im Bereich Klimaszenarien tätig. Seit 2013 arbeitet er im Konzeptwerk Neue Ökonomie an der Schnittstelle von Utopien, Degrowth und Klimagerechtigkeit.

Die Einwahldaten findet ihr hier: https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/termin/mehr-als-technik-wege-zur-klimagerechten-welt/

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Infobox

Bonifatiuswerk fördert innovative Projekte

Ihr plant ein spannendes Projekt zur Glaubensweitergabe? Ihr wollt Kirche vor Ort offen, einladend und lebendig gestalten? Oder in eurem Verband im Hier und Jetzt eine neue Art von Kirche verwirklichen?

Ihr könnt euer Projekt vom Bonifatiuswerk fördern lassen. Dabei gibt es nicht nur finanzielle Förderung, sondern auch eine begleitende Evaluation und eine Vernetzung mit anderen missionarischen Initiativen. Mehr Infos findet ihr auf bonifatiuswerk.de/raume-des-glaubens

 

Befragung zu kirchlicher Jugendarbeit in der Pandemie

Das Institut für Kinder- und Jugendpastoral im Erzbistum Köln „Religio Altenberg“ führt aktuell eine Befragung zur Situation der Jugendarbeit in Gemeinden und Verbänden im Kontext der Pandemie durch: Wie ist man in der Jugendarbeit mit den Einschränkungen umgegangen? Wie haben Jugendliche, Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter die Zeit erlebt? Wie haben die Gruppen die Zeit überstanden? Wie soll es nach der Pandemie weitergehen?

Dazu steht für haupt- und ehrenamtlich Engagierte ein Fragebogen unter religio-altenberg.de bereit, der online in etwa 15 Minuten bearbeitet werden kann. Der Befragungszeitraum geht noch bis zum 30. Juni.

Kirstin Weis zur Geschäftsführerin des DBJR gewählt

Der Hauptausschuss des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) hat einstimmig Kirstin Weis zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Der Hauptausschuss folgte mit seinem Votum dem Vorschlag des Vorstands.

Kirstin Weis leitet seit sechs Jahren beim AWO Landesverband Berlin den Bereich Freiwilligendienste. Sie wird ihr Amt im August antreten. Di bisherige Geschäftsführerin Clara Wengert hat den DBJR zum 30. April verlassen und  ist zu Engagement Global nach Bonn gewechselt.

Start der Kampagne #SommerPerspektive!

Diese Woche startet der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) die große Kampagne JUGEND GEHT BADEN, in der er eine #SommerPerspektive für Kinder und Jugendliche fordert. Zentrale Botschaft: Jugendmaßnahmen und Ferienfreizeiten müssen im Sommer angeboten und durchgeführt werden (können)!

Der DBJR möchte politisch Verantwortliche als Unterstützer*innen gewinnen und die Öffentlichkeit sensibilisieren für die Bedarfe junger Menschen. Vor allem aber will er der Jugend und den Engagierten vor Ort Mut machen: Der Erholungscharakter der Ferien soll erhalten bleiben, Jugendleiter*innen und -verbände können Freiräume schaffen und Freizeiten mit Übernachtungen durchführen.

Über Website jugendgehtbaden.de wird Online- und Offline-Material zur Unterstützung der Initiative bereitgestellt. Der DBJR hofft auf viele Multiplikator*innen bis in die Verbände und Jugendringe vor Ort hinein und bittet um Unterstützung bei der Verbreitung – und um Feedback und Anregungen im Laufe der Kampagne.

UN-Jugenddelegierte bieten Workshops an

Die Jugenddelegierten zur Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) möchten in den Sommermonaten mit einzelnen Workshops in ihre Deutschlandtour starten und dabei den Austausch mit Jugendverbänden suchen. Die beiden Jugenddelegierten Franka und Ruszlan möchten Ideen, Meinungen und Forderungen von jungen Menschen sammeln und diese möglichst effektiv in der UN-Politik umsetzen – in Reden, Resolutionen und gemeinsamen Statements.

In den Workshops werden sie auch UN-Inhalte ins Bewusstsein rücken, informieren und dafür sensibilisieren, dass die UN über Themen des alltäglichen Lebens beraten. Diese möchten sie niederschwellig kommunizieren und zum Austausch einladen. Solang es notwendig ist, werden Workshops online angeboten, sobald es möglich ist, sollen sie wieder in Präsenz stattfinden.

Interessierte Mitgliedsorganisationen können sich direkt an die UN-Jugenddelegierten Franka und Ruszlan wenden: info@jugenddelegierte.de

Die interessierten Verbände werden in der Regel gebeten, die Fahrtkosten für die beiden zu übernehmen. Falls das nicht möglich ist, kann das DNK als Projektträger die Kosten übernehmen. Mehr Infos zu den UN-Jugenddelegierten unter jugenddelegierte.de

DBJR: Bestandsaufnahme und Perspektive zur Jugendstrategie der Bundesregierung

Der Hauptausschuss des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) hat die Position „Bestandsaufnahme und Perspektive zur Jugendstrategie der Bundesregierung" beschlossen. Darin werden die Umsetzung und Weiterentwicklung der Jugendstrategie reflektiert, konkrete Maßnahmen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bewertet und Forderungen zur Weiterentwicklung und Zukunft der Jugendstrategie formuliert.

Die Position ist abrufbar auf dbjr.de

DBJR: Erasmus+, Europäisches Solidaritätskorps und Kreatives Europa brauchen mehr als einen grünen Anstrich

Der Hauptausschuss des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) hat die Position „Erasmus+, Europäisches Solidaritätskorps und Kreatives Europa brauchen mehr als einen grünen Anstrich“ beschlossen. Darin wird das Nachhaltigkeitsverständnis der Programme beleuchtet und bewertet. Ausgehend davon werden in Bezug auf konkrete Aspekte Forderungen für die Weiterentwicklung der Programme aufgestellt.

Die Position ist abrufbar auf dbjr.de.

DBJR: Hinweise zu den Auswirkungen der SGB-VIII-Novelle (KJSG)

Am 22. April hat der Bundestag das Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) und damit die Novelle des SGB VIII nach zwei Anläufen in zwei Legislaturperioden beschlossen. Der Bundesrat hat trotz Bedenken, vor allem zur Frage der Finanzierung, am 7 Mai zugestimmt. Das Gesetz kann damit in Kraft treten.

Hier findet ihr zu ausgewählten Punkten mit Relevanz für die praktische und/oder jugendpolitische Arbeit der Jugendverbände und -ringe eine kurze Einschätzung des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR).

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

BDKJ-Paderborn: „Zukunft? Jugend fragen!“

Bei der diesjährigen Diözesanversammlung des BDKJ Paderborn wählten rund 50 Delegierte einen neuen Vorstand und positionierten sich zu aktuellen Themen aus Kirche und Gesellschaft. Die Vertreter*innen der zehn katholischen Jugendverbände und der BDKJ-Regionalverbände im Erzbistum Paderborn trafen sich im digitalen Tagungsraum und diskutierten über verschiedene Anträge. Die Versammlung wählte Helena Schmidt zur neuen BDKJ-Diözesanseelsorgerin und bestätigte Jan Hilkenbach einstimmig im Amt des BDKJ-Diözesanvorsitzenden.

„Interessen von Kindern und Jugendlichen haben in unserer Gesellschaft seit jeher nur eine nachrangige Bedeutung. Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an politischen Entscheidungsprozessen findet kaum statt. Das hat vor allem die Corona-Pandemie noch einmal deutlich gezeigt“, so Annika Manegold, BDKJ-Diözesanvorsitzende. Mitwirkung und Beteiligung als Erfahrungsräume für Wirksamkeit seien aber gerade für junge Menschen unbedingt notwendig. Die Versammlung fordert deshalb, dass Kinder und Jugendliche an Entscheidungsprozessen partizipieren können und ihnen eine volle Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht wird. Die Delegierten beschlossen außerdem sich weiterhin stark zu machen für den Klimaschutz und Klimaneutralität des BDKJ bis 2030 zu erreichen. Außerdem wird sich der BDKJ künftig noch stärker für die Bearbeitung von Zukunftsfragen in der katholischen Kirche einsetzen. Die Belange junger Menschen sollen bei den bevorstehenden Wahlen der Kirchenvorstände und der Pfarrgemeinderäte aktiv thematisiert werden.

Mehr auf bdkj-paderborn.de.

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Stellenangebote

Jugendhaus Düsseldorf - Studentische Aushilfe

Das Jugendhaus Düsseldorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Aushilfe für seine Förderabteilung im Bereich weltwärts.
Dienstsitz: Düsseldorf. 50% Stellenumfang bis Ende September.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

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Verband der Kolpinghäuser - Fachreferent*in Jugendwohnen

Der Verband der Kolpinghäuser e.V. (VKH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Fachreferent*in Jugendwohnen.
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Bewerbungsschluss: 16. Juni 2021

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BDKJ - Vorstandsreferent*in

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Vorstandsreferent*in.
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Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) sucht zum 1. September eine*n Referent*in für die Abteilung Katholikentage und Großveranstaltungen.
Dienstsitz: Bonn, später Berlin. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2021

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IDA - Projektreferent*in und Online-Redakteur*in

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) sucht zum 1. September eine*n Projektreferent*in und Online-Redakteur*in für die Vielfalt-Mediathek.
Dienstsitz: Düsseldorf. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 4. Juli 2021

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