Wie ticken Jugendliche 2012?

Vorstellung der neuen Sinus-Jugendstudie am 28. März in Berlin
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Treffen sich Jugendliche nur noch bei Facebook? Was nervt sie an der Schule? Sind sie wirklich so politikverdrossen, wie man ihnen nachsagt? Antworten darauf geben Jugendliche in der zweiten Sinus-Jugendstudie „Wie ticken Jugendliche 2012?“, die am 28. März im Rahmen einer Pressekonferenz um 10.30 Uhr im Konferenzsaal der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Krausenstraße 4, 10117 Berlin) präsentiert wird.

Die qualitative Studie identifiziert sieben Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, darunter auch eine von Jugendlichen in prekären Verhältnissen. Die Jugendlichen wurden zu ihrer Werthaltung und zu Themen wie Schule, berufliche Orientierung, Politik und Gesellschaft, Mediennutzung, Religion und Engagement befragt. Die Studie illustriert anschaulich am Beispiel vieler Interviewzitate, selbstgebastelter Collagen der Jugendlichen zum Thema „Das gibt meinem Leben Sinn“ und Fotodokumentationen ihrer Jugendzimmer, wie 14- bis 17-Jährige in Deutschland leben.

Die sechs Auftraggeber/innen der Studie – Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR, Bischöfliche Medienstiftung der Diözese Rottenburg/Stuttgart und der Südwestrundfunk – laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein, um Ihnen die zentralen Ergebnisse der Untersuchung vorstellen.

Ihre Gesprächspartner sind

  • Dr. Marc Calmbach, Peter Martin Thomas, Autoren der Studie vom Sinus-Institut
  • Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung
  • Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Online der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
  • Dirk Tänzler, Bundesvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend
  • Thomas Antkowiak, Geschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks MISEREOR

Am 1. April erscheint die Studie als Buch im Verlag Haus Altenberg, im Herbst in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Anmeldungen und Rückfragen unter presse[at]bpb.de oder 0228 99515 200.

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