Aus dem BDKJ

Ein Wochenende im Zeichen der 72-Stunden-Aktion

Mit Flashmobs, 7,2-Minuten-Aktionen oder mit Sprühkreide hat die katholische Jugend an den vergangenen Tagen für die 72-Stunden-Aktion vom 23. bis zum 26. Mai geworben. Deutschlandweit haben sich Aktionsgruppen und Verbände auf die Sozialaktion eingestimmt. Heute (Sonntag) wurde in Münster der ZDF-Fernsehgottesdienst zur Sozialaktion gefeiert.

„Wir freuen uns sehr über den großen Tatendrang und die Motivation bei den angemeldeten jungen Menschen“, sagt Thomas Andonie, Bundesvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). „Die Aktionsgruppen wollen loslegen und ihre Projekte umsetzen. Sie haben die vergangenen Tage genutzt, um auf die 72-Stunden-Aktion aufmerksam zu machen.“ Bei der Sozialaktion sind bisher über 2.600 Aktionsgruppen angemeldet.

Am Sonntag stand der bundesweit ausgestrahlte ZDF-Fernsehgottesdienst aus Münster ganz im Zeichen der Aktion. „Wir wollten zeigen, wie junge Menschen Gottesdienst feiern und ein Beispiel dafür sein, wie eine solche Feier einladend und kreativ gestaltet werden kann“, sagt Bundespräses Pfarrer Dirk Bingener. Er stand dem Gottesdienst gemeinsam mit Holger Ungruhe, Jugendpfarrer und Leiter der Jugendkirche effata[!], vor. „Mit der Jugendkirche effata[!] haben wir den richtigen Ort für unseren Gottesdienst gefunden. Die Ästhetik und Musik hier sprechen junge Menschen an“, so Bingener nach dem Gottesdienst. 

Mehr Infos, die Aufzeichnung des Gottesdienstes sowie einen Überblick über die dezentralen 72-Tage-Aktionen gibt es auf bdkj.de.

Josefstag: Hände reichen-Brücken bauen! Jugend braucht Perspektive in Europa

Zuhören, erklären lassen und dann selbst loslegen: Beim Josefstag 2019 in der Jugendeinrichtung „Die Kurbel“ haben Jugendbischof Dr. Stefan Oster, SDB, sowie weitere Gäste aus Politik und Kirche zusammen mit Jugendlichen der Einrichtung gearbeitet.

„Hände reichen-Brücken bauen! Jugend braucht Perspektive in Europa“ ist in diesem Jahr das Motto des Josefstags. Dabei stehen Jugendliche und die Herausforderungen durch Europa im Vordergrund. Der Josefstag 2019 wurde durch Jugendbischof Stefan Oster eröffnet. Er hob dabei das Engagement der Jugendsozialarbeit für benachteiligte Jugendliche hervor. In Einrichtungen wie der Kurbel werde man jeden einzelnen jungen Menschen gerecht, indem man sich für sie einsetzt und sie individuell fördert. „Geht wählen und leistet einen Beitrag für ein demokratisches Europa“, ermutigte Bischof Oster abschließend zur Teilnahme an der Europawahl.

Der Josefstag steht mit seinem Motto in diesem Jahr für eine europäische Ausrichtung der Jugendsozialarbeit. Die Einrichtungen der Jugendsozialarbeit setzen dem zunehmenden Nationalismus ein Zeichen für ein tolerantes, offenes und partizipatives Europa entgegen. “Wenn das Versprechen eingelöst werden soll, ein Europa der Chancen für alle Jugendlichen zu sein, dann muss das auch für benachteiligte junge Menschen gelten. Deshalb braucht es einen höheren Finanzrahmen und eine Vereinfachung der Antragsstellung von Erasmus + Mitteln sowie weitere Unterstützung für soziale Inklusion und Jugendbeschäftigung beispielsweise durch den Europäischen Sozialfonds“, erläutert Lisi Maier, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit für die Träger des Josefstags.

Einen Überblick über die bundesweiten Aktionen gibt es unter http://www.josefstag.de
Mehr Infos zur Auftaktveranstaltung auf bdkj.de.

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Veranstaltungen

Jugendpastoralinstitut Don Bosco - Jugendpastorales Symposium

Das Jugendpastoralinstitut Don Bosco veranstaltet vom 16. bis zum 17. Mai das Jugendpastorale Symposium im Kloster Benediktbeuern. Diskutiert wird zu „Beruf und Berufung – Wahlprozesse junger Menschen begleiten“.

Die Jugendphase ist ein Übergang, eine Phase der Orientierung verbunden mit vielen Chancen und oft auch großer Unsicherheit. Wer will ich sein, wofür will ich leben? Wo sich junge Menschen diese Fragen stellen, ist die Klärung der Talente und der Eignung für einen Beruf auch eine Frage der Berufung, die Frage nach dem erfüllten Leben. Dies gilt für die Jugend- und Berufungspastoral der Kirche wie für andere Angebote der Berufsbegleitung. Theologisch, soziologisch, psychologisch mit Einblicke in Empirie und Praxis geht das Symposium in Form von Impulsen, Workshops und Gesprächen dem nach, was es bedeuten kann beruf(en) zu leben und Beruf(ung) zu begleiten. Infos zum genauen Programm und zur Anmeldung findet Ihr hier.

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

Statement der KjG-Bundesleitung zur Bewegung „Fridays for Future“

Kinder und Jugendliche seien unpolitisch, müssten noch viel lernen oder hätten eben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten – Vorwürfe, mit denen oft über, jedoch nur selten mit Kindern und Jugendlichen gesprochen wird.

Die aktuellen gesellschaftspolitischen Ereignisse zeigen, dass Bildung funktioniert und junge Menschen sehr wohl größere Zusammenhänge verstehen. Sie sind politisch und haben kein Interesse, weiterhin alles still hinzunehmen. Die Anliegen junger Menschen werden von anderen Generationen und der Politik oft nicht bedacht oder vertreten. Durch die Initiative „Fridays for Future“ machen sie darauf aufmerksam, aktuell besonders auf den Erhalt der Schöpfung!

Im Gegensatz zu den Vorwürfen zeigen Kinder und Jugendliche durch ihre Proteste, dass sie vieles gelernt und verstanden haben:  Die vorhandenen Ressourcen unserer Welt sind endlich!  Unsere heutige Lebensweise zerstört den natürlichen Lebensraum und das in einer Geschwindigkeit, die jetzt schon spürbar ist, spätestens aber für die jungen und zukünftigen Generationen auch lebensgefährlich wird.

Mehr auf kjg.de.

Köln: „Handeln schafft Vertrauen“

Der BDKJ im Erzbistum Köln fordert die Deutschen Bischöfe auf ihren Worten Taten folgen zu lassen. „Wir begrüßen, dass sich die Deutschen Bischöfe auf ihrer Vollversammlung in Lingen endlich auch mit den Themen Machtverteilung in kirchlichen Strukturen, die Freistellung des Zölibats sowie einer Weiterentwicklung der kirchlichen Sexualmoral auseinandergesetzt haben. Hieraus müssen nun aber echte Konsequenzen folgen. Die entscheidenden Erkenntnisse liegen bereits vor. Deswegen darf auch nicht weiter auf Zeit gespielt werden, sondern es müssen jetzt die Weichen gestellt werden“, fordert BDKJ-Diözesanvorsitzender Volker Andres. Es reicht nicht aus den nötigen Entwicklungsbedarf der kirchlichen Strukturen anzuerkennen ohne echte Reformvorschläge zu machen. Das verlorene Vertrauen kann nur durch konsequentes Handeln wiederhergestellt werden.

Für den angekündigten synodalen Prozess müssen verbindliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine echte Beteiligung von Lai*innen ermöglichen und auch verbindliche Entscheidungen für die Kirche in Deutschland treffen können. „Wenn eine echte Beteiligung von Lai*innen gewünscht ist, müssen sich die Bischöfe auch vorab an die Entscheidungen des synodalen Prozesses binden und nicht im Nachgang erneut selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Ein unverbindlicher synodaler Prozess wird nicht zu den Veränderungen führen, die wir brauchen“, stellt BDKJ-Diözesanvorsitzende Annika Jülich fest.

Der BDKJ erneuert seine im September aufgestellte Forderung. Das Warten muss jetzt ein Ende haben. Aus den Erkenntnissen der Missbrauchsstudie und der Vollversammlung müssen sofort Konsequenzen gezogen werden.

Rottenburg-Stuttgart: Katholische Jugend setzt bei Wahl ihrer Diözesanleitung auf Kontinuität

Meinung bilden – Stimme wahrnehmen – selbst entscheiden: „Demokratie leben“ ist auf der Frühjahrsversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart bei den Wahlen zur Diözesanleitung in gleich drei Wahlgängen zu erleben.

Drei Mitglieder aus dem regulär aus vier Personen bestehenden Leitungsgremium des katholischen Dachverbands stellten sich am 16. März in Rot an der Rot für eine weitere Amtszeit zur Wiederwahl. Die Delegierten aus den Dekanats- und Jugendverbänden nahmen sich einen ganzen Vormittag Zeit, um sich die Wahlreden der KandidatInnen anzuhören, Fragen zu stellen, sich untereinander zu beraten und letztlich abzustimmen. Alexandra Guserle (37) erhielt 100 Prozent für ihr Amt der Diözesanleiterin, ebenso Benjamin Wahl (36) für sein Amt des Diözesanleiters, und Markus Scheifele (41) erreichte knapp 95 Prozent für seine Wiederwahl als Diözesanjugendseelsorger. Mit diesem Ergebnis setzt die katholische Jugend auf Kontinuität und knüpft an die Erfolge ihrer politischen Aktionen aus dem vergangenen Jahr an.

„Ich bin überzeugt, dass junge Menschen sehr wohl fähig dazu sind, ihre Positionen reflektiert darzustellen, wenn diese ihre Zukunft betreffen“, meint Guserle im Hinblick auf die seit Wochen anwachsenden Schülerstreiks „fridays for future“. Sie werde dieses politische Engagement und das kritische Hinterfragen, das dazu geführt hat, weiterhin fördern und unterstützen.“ Auch Benjamin Wahl betont, die politische Positionierung der im BDKJ engagierten Menschen in öffentlichkeitswirksamen Kampagnen an die Entscheidungsträger in Kirche und Politik heranzutragen. „Mit der Aktion „stand against hate“ haben wir viele politische Akteure erreicht und positive Resonanz erhalten. Damit wir die Welt weiterhin jeden Tag im Kleinen ein wenig besser machen können, setze ich mich für eine verlässliche Personal- und Finanzplanung ein“, bekräftigt Wahl seine Motivation.

Diözesanjugendseelsorger Scheifele möchte dem BDKJ und den Ehrenamtlichen in seinen Mitgliedsverbänden ebenfalls eine laute Stimme auf politischer Ebene geben. „Ich stehe mit meinen geistlichen Amt als Garant für das Evangelium, das für den BDKJ die Richtschnur seines politischen Handelns ist“, erklärt Scheifele und fügt hinzu: „Die Teilnahme am vergangenen Christopher-Street-Day etwa steht beispielhaft für eine Kirche, die Vielfalt toleriert.“ Dabei ist ihm besonders wichtig, dass sich im BDKJ mehr freies Denken und Spinnereien entfalten. „Meine Vision besteht aus starken Verbandsjugendlichen, die für ein Thema brennen und es unabhängig von Strukturen einfach mal anpacken und machen.“ 

Mehr auf bdkj.info.

Rottenburg-Stuttgart: Digitalisierung? Einfach mal machen!

Dropbox, Owncloud, Medienpädagogik, Alexa, Cybog, Smarthouse, Datenschutz, SocialMedia… Die digitale Lebenswelt ist komplex und umfasst bereits sämtliche Lebensbereiche einer modernen Gesellschaft. Diese stetig anwachsende Digitalisierung beeinflusst auch die katholische Jugendarbeit. Die Art, wie junge Menschen untereinander kommunizieren, sich vernetzen, zusammen arbeiten und sich weiterbilden.

Aus diesem Grund beschäftigten sich die Delegierten des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart auf ihrer Frühjahrsversammlung am 16. März in Rot an der Rot in einem dreistündigen Studienteil mit dem Thema Digitalisierung. Ziel war, sich einen ersten Überblick über diejenigen Bereiche zu verschaffen, in welche digitale Arbeitsweisen in den vergangenen Jahren Einzug gehalten haben. In kleineren Arbeitsgruppen befassten sich die jungen Menschen aus den Dekanats- und Jugendverbänden des BDKJ konkret mit ethischen Fragen, dem E-Learning, der Arbeit 4.0 oder den Auswirkungen auf die kirchliche Jugendarbeit.

Mit letzterem Themenbereich wird sich der BDKJ in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Die Diözesanversammlung richtete auf Antrag einiger am Thema Digitalisierung interessierten Ehrenamtlichen einen gleichnamigen Arbeitskreis ein. Dieser soll bis zum Herbst 2022 für die Zielgruppe Jugendliche, junge Erwachsene und MultiplikatorInnen der kirchlichen Jugendarbeit, die digitale Entwicklung bewerten und Konzepte und Positionen daraus erarbeiten.

Mehr auf bdkj.info.

Speyer: Katholische Jugend befürwortet „Fridays for future”

Der Diözesanvorstand des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) Speyer unterstützt die Forderungen von Schülern, die sich für einen besseren Schutz des Klimas stark machen. Auch kommenden Freitag wollen Jugendliche wieder einen Schultag streiken, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und den Druck auf Politik und Gesellschaft zu erhöhen, sich deutlich stärker als bisher für den Klimaschutz einzusetzen. Die katholische Jugend teilt die Ziele der Initiatoren von „Fridays for future“: Die Verbände unter dem Dach des BDKJ sprechen sich seit Jahren für einen verstärkten Umwelt- und Klimaschutz aus und benennen das Thema als eines der Zukunftsthemen junger Menschen. Der Glaube, dass die Welt Gottes Geschenk ist, bestärkt die Kinder und Jugendlichen in ihrem Tun.

Lena Schmidt, BDKJ-Diözesanvorsitzende, findet es richtig, dass Schüler für ihre Forderungen jetzt auch auf die Straße gehen. Sie erklärt: „Es ist nicht richtig, die Schülerinnen und Schüler darauf zu reduzieren, dass sie sich einen freien Freitag gönnen. Ihr Einsatz für den Klimaschutz und die bewusste Auseinandersetzung mit ihren Forderungen ist auch Bildung. Politische Bildung ist ein wichtiger Bestandteil neben der formalen Bildung, die Schülerinnen und Schüler beispielsweise während des Unterrichts in der Schule erhalten. Die Schülerinnen und Schüler wählten aus eigenem Antrieb das Thema für sich und setzen sich in der Öffentlichkeit dafür ein. Es sollte mehr Räume geben, die dies für Kinder und Jugendliche ermöglichen.“

Thomas Heitz, BDKJ-Diözesanvorsitzender lobt das politische Engagement. Häufig werde kritisiert, Menschen seien „politikverdrossen“ und würden nicht mehr für ihre Themen einstehen. In den Schülerstreiks sieht Heitz ein gutes Beispiel dafür, dass das nicht der Fall sei: „Auf den Freitagsdemonstrationen passiert, was wir in unseren Jugendverbänden täglich erleben: Jungen Menschen ist es nicht egal was in Politik und Gesellschaft passiert und entschieden wird und sie sind bereit sich dafür zu engagieren. Der Klimaschutz ist ein solches Thema. Die Botschaft ist klar: „So geht es nicht weiter! Wir müssen etwas ändern“.

Mehr auf bdkj-speyer.de.

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Stellenangebote

Salesianer Don Boscos - Bildungsreferent*in

Die Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos sucht zum 1. September eine Bildungsreferentin/einen Bildungsreferenten für das Jugendpastorale Institut in Benediktbeuren. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 31. März 2019

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KLJB - Referent*in für Ländliche Entwicklung

Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) sucht zum 1. Mai eine Referentin/einen Referenten für Ländliche Entwicklung. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 4. April 2019

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DPSG Aachen - Pädagogische Leitung

Das Haus St. Georg, die Jugendbildungsstätte des Diözesanverbandes Aachen der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, sucht zum 1. Mai eine Pädagogische Leitung. 80% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 5. April 2019

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ZdK - Assistenz für Generalsekretär/Abteilung Katholikentag und Großveranstaltungen

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Assistenz für den Generalsekretär und die Abteilung Katholikentage und Großveranstaltungen. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 5. April 2019

Stellenausschreibung

Diözese Rottenburg-Stuttgart - Jugendreferent*in Ludwigsburg

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht zum 1. Juli eine Jugendreferentin/einen Jugendreferenten für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanatsstelle im Dekanat Ludwigsburg. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 11. April 2019

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Diözese Rottenburg-Stuttgart - Jugendreferent*in Stuttgart

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht zum 1. Juli eine Jugendreferentin/einen Jugendreferenten für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanatsstelle im Stadtdekanat Stuttgart. 50% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 11. April 2019

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Diözese Rottenburg-Stuttgart - Jugendreferent*in Heidenheim

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht zum 1. Juli eine Jugendreferentin/einen Jugendreferenten für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanatsstelle im Dekanat Heidenheim. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 11. April 2019

Stellenausschreibung

KLJB - Referent*in des Bundesvorstands

Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) sucht zum 15. Mai eine Referentin/einen Referenten des Bundesvorstands. 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 12. April 2019

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BDKJ Würzburg - Projektreferent*in „weltwärts“

Der BDKJ-Diözesanverband Würzburg such zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektreferentin/einen Projektreferenten für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst „weltwärts“ (Incoming und Outgoing). 75% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

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LAGS - Landesjugendbildungsreferent*in

Die Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugend Sachsen sucht zum 1. Mai eine Landesjugendbildungsreferentin/einen Landesjugendbildungsreferenten. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 15. April 2019

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