Inhalt

Aus dem BDKJ

BDKJ unterstützt Gesetzesentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz

Veranstaltungen

JHD|Bildung - Aktuelle Angebote

Digitales Austausch- und Vernetzungstreffen für Fachkräfte am 14. Juni

Info- und Vernetzungstage zum internationalen Jugend- und Schüler*innenaustausch am 13./14. September

9. bundesweite Fachtagung der BAG Mädchen*politik vom 25. bis zum 27. September in Mannheim

Aktionstage Nachhaltigkeit vom 18. September bis 8. Oktober

Infobox

Neue Studie: Krisenerwachsen – Wie blicken junge Wähler*innen auf Politik, Parteien und Gesellschaft?

IDA-NRW erhielt die Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen

Jetzt mitmachen: Beteiligungsverfahren für junge Menschen zum Kinder- und Jugendbericht

Tandem - Freiwillige*r Europäisches Solidaritätskorps in Pilsen, Tschechien

Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

DPSG: Umzug des Bundesbüros nach Mönchengladbach

KjG: Fazit der Bundeskonferenz

Stellenangebote

BDKJ - Referent*in für Jugendsozialarbeit

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Jugendbildungsreferent*innen als Kursgruppenleitung im FSJ

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Florstadt (Vollzeit)

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Florstadt (Teilzeit)

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Gießen

missio - Honorarkräfte zur Begleitung internationaler Projektpartner*innen aus dem Libanon und Syrien

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Verwaltungskraft in Dieburg

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Offenbach

Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim - Jugendreferent*in Braunschweig und Wolfsburg-Helmstedt

Aus dem BDKJ

BDKJ unterstützt Gesetzesentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz

Der BDKJ-Bundesvorstand unterstützt das Ziel der Bundesregierung, mit dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) das diskriminierende Transsexuellengesetz (TSG) zu ersetzen und die geschlechtliche Selbstbestimmung betroffener Personen zu stärken. "Die Entbürokratisierung und Anerkennung von geschlechtlicher Vielfalt per Gesetz ist dringend notwendig, um trans*-, intergeschlechtlichen und nichtbinären Personen die Akzeptanz ihrer geschlechtlichen Identität auch formal zuzusichern und patriarchale Denkmuster aufzubrechen", erklärt Daniela Hottenbacher. "Es ist an der Zeit, dass jeder Mensch selbst eine Änderung seines Geschlechtseintrags und seines Vornamens gemäß seiner geschlechtlichen Identität vornimmt."

Der BDKJ-Bundesvorstand kritisiert jedoch den vorliegenden Referentenentwurf hinsichtlich der Einschränkungen von Minderjährigen und fordert entscheidende Verbesserungen. Insbesondere die erforderliche Zustimmung der gesetzlichen Vertreter*innen zur Änderung des Personenstandseintrags von Minderjährigen wird beanstandet: "Es ist äußerst enttäuschend, dass der Entwurf in einigen Punkten nicht konsequent genug ist, um die Selbstbestimmung marginalisierter Personen zu stärken und diskriminierende Regelungen zu beseitigen", betont Hottenbacher.

Mehr dazu in der Pressemitteilung des BDKJ-Bundesvorstands.

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Veranstaltungen

JHD|Bildung - Aktuelle Angebote

Ehrenamtsmanagement

Online-Veranstaltung am 29. Juli von 9 bis 15 Uhr

Seminarinhalte:

  • Verbandsmanagement
  • Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen
  • Gewinnung von Teamer*innen

Anmeldung


Jugendarbeit inklusiver gestalten

Online-Veranstaltung am 9. Oktober von 9 bis 14 Uhr

  • Wie kann Jugendarbeit offen für alle sein?
  • Good-Practice Beispiele
  • Wissenschaftlicher Input

Alle Infos

 

Alle Termine von JHD|Bildung findet ihr auf jugendhaus-bildung.de/termine.

Digitales Austausch- und Vernetzungstreffen für Fachkräfte am 14. Juni

Die jugendorientierten Verbraucher*innenschutz-Projekte des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) laden zu einem digitalen Austausch- und Vernetzungstreffen „Wie kann Verbraucher*innenbildung für die Zielgruppe Jugendliche gelingen?“ am 14. Juni von 14 bis 17 Uhr ein.

In dem dreistündigen Onlineformat werden einerseits die Projekte und verschiedene Ansätze wie Verbraucher*innenbildung für junge Menschen auf Social Media, Peer to Peer Learning, spielendes und interaktives Lernen, Ideenwettbewerbe/Ideenwerkstätten vorgestellt und andererseits wird davon ausgehend, kollaboratives Arbeiten und Netzwerken in vier unterschiedlichen Arbeitsräumen angeboten.

Achtung: Anmeldungen sind nur bis zum 7. Juni hier möglich.

Info- und Vernetzungstage zum internationalen Jugend- und Schüler*innenaustausch am 13./14. September

Die Info- und Vernetzungstage zum internationalen Jugend- und Schüler*innenaustausch und zur europäischen und internationalen Jugendarbeit finden am 13. September in Düsseldorf und am 14. September in Münster statt.

Mehr Infos gibt es hier.

9. bundesweite Fachtagung der BAG Mädchen*politik vom 25. bis zum 27. September in Mannheim

Das Ziel der diesjährigen Tagung der BAG Mädchen*politik vom 25. bis 27. September unter dem Motto „Alles gut?! Intersektionale Perspektiven psychischer Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen*“ ist es, uns aus intersektionaler Perspektive mit der psychischen Gesundheit und dem Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen* auseinanderzusetzen. Über den Austausch eigener Erfahrungen, Vernetzung sowie Fachvorträge und Workshops wollen wir einen Raum eröffnen, in dem Handlungsmöglichkeiten weiterentwickelt werden. Dabei setzen wir Impulse zu gesundheits- und resilienzfördernden und ressourcenorientierten Ansätzen.

Neben fachlichen Inputs und Vernetzungsangeboten erwartet die Teilnehmenden ein buntes Rahmenprogramm mit einer Filmvorstellung von „Girls go movie“, einem feministischen Stadtspaziergang mit „Rosen unterm Beton“ auf Spendenbasis, einem Partyabend, gemeinsamen Mahlzeiten mittags und abends und mehr.

Der Veranstaltungsort ist ein Jugendkulturzentrum und bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten. Daher müssen Übernachtungen eigenständig gebucht werden. Bitte beachtet dabei, dass auch die Bundesgartenschau dieses Jahr in Mannheim stattfindet und die Unterkünfte daher schnell ausgebucht sein könnten. Eine Übersicht über mögliche Unterkünfte findet ihr hier.

Die Anmeldung ist hier möglich.

Aktionstage Nachhaltigkeit vom 18. September bis 8. Oktober

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) hat die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit anlässlich der Weltkonferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung (Rio+20) im Jahr 2012 ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr sollen vom 18. September bis 8. Oktober wieder viele Menschen dazu bewegt werden, in zahlreichen Aktionen ein Zeichen für eine nachhaltigere Welt zu setzen – erstmalig auf der Webplattform Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit!

Das Ziel der Aktionstage ist, innerhalb eines bestimmten Zeitraums vorbildliches Engagement in ganz Deutschland sichtbar zu machen, öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit zu erregen und mehr Menschen zum nachhaltigen Handeln zu bewegen. Jede*r kann etwas zum Besseren verändern! Je mehr Menschen mitmachen, umso stärker ist das Signal, das von den Aktionstagen ausgeht.

Mehr Infos dazu gibt es hier.

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Infobox

Neue Studie: Krisenerwachsen – Wie blicken junge Wähler*innen auf Politik, Parteien und Gesellschaft?

Welche Themen treiben junge Menschen angesichts multipler Krisen um und was ist ihnen besonders wichtig? Wie blicken sie auf die Demokratie, die Parteien und ihre persönliche Lebenssituation in Deutschland? Welche politischen Einstellungen und Werte dominieren? Wie bewerten junge Menschen das politische Angebot und ihre Möglichkeiten, aktiv mitzugestalten?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, für die über 4.000 Wahlberechtigte im Alter von 16 bis 30 Jahren befragt und in Fokusgruppendiskussionen begleitet wurden.

Herausgekommen sind spannende Ergebnisse rund um politische Einstellungen, Sorgen und Erwartungen junger Menschen. Hier geht’s zur Studie.

IDA-NRW erhielt die Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Gründung des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA-NRW) im Jahr 1994 war eine Reaktion auf den mörderischen und rassistischen Anschlag in Solingen vor 30 Jahren. Aus dem damals auf drei Jahre angedachten Projekt ist mittlerweile eine landesweit anerkannte Fachstelle zu Rassismus- und Antisemitismuskritik sowie Rechtsextremismus geworden.

Bis heute sind rassistische, antisemitische und rechte Einstellungen und Gewalt in der Gesellschaft weit verbreitet. Die Jahresbilanz der Fachberatungsstellen verzeichnen erneut eine Zunahme rechter Angriffe, Rassismus ist weiterhin häufigstes Tatmotiv, Angriffe auf politische Gegner*innen nehmen wieder zu und Körperverletzungsdelikte sind weiter auf Höchststand. Das Ausmaß von Gewalt ist alarmierend. Angesichts der großen aktuellen Herausforderungen und Virulenz von Rassismus und Rechtsextremismus ist die Verleihung der Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen an IDA-NRW nicht nur besonders wichtig, sondern vor allem für Betroffene und Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt ein wichiges Zeichen für eine demokratische und postmigrantische Gesellschaft. Eine funktionierende Demokratie misst sich daran, wie sie mit vulnerablen Gruppen sowie Minderheiten umgeht und sie schützt.

Hier erfahrt ihr mehr zur Arbeit des IDA-NRW: ida-nrw.de.

Jetzt mitmachen: Beteiligungsverfahren für junge Menschen zum Kinder- und Jugendbericht

Damit Politik und Fachpraxis wirkungsvoll und nachhaltig agieren können, müssen sie über die Lebenslagen und Belange junger Menschen aus erster Hand informiert sein. Für die Analyse der Lebenssituation der jungen Generation und der Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe ist es von zentraler Bedeutung, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Stimme zu geben. Junge Menschen sollen insofern als Expert*innen ihres Alltags in die Arbeit der Kommission des 17. Kinder- und Jugendberichtes der Bundesregierung miteinbezogen werden.

Hierzu sieht die Kommission das Beteiligungsverfahren „Nicht über uns ohne uns“ vor. Zielgruppe des Verfahrens sind junge Menschen im Alter von null bis 27 Jahren, die bundesweit in „Betreuungssituationen“ (z.B. KiTa, Jugendverbände, Jugend(hilfe)einrichtungen, Schule oder Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, wie Bibliotheken oder Vereine) oder „Selbstorganisationen“ anzutreffen sind.

Das gewählte Verfahren sieht vor, dass Fachkräfte sowie selbstorganisierte Gruppen das Beteiligungsformat mit jungen Menschen aus ihren Arbeitskontexten anhand eines vorbereiteten Workshop-Konzeptes durchführen. Nach Erfassung auf den Antwortbögen werden die Ergebnisse in Form eines Ergebnisformulars digital an die Geschäftsstelle des 17. Kinder- und Jugendberichtes am Deutschen Jugendinstitut e.V. übermittelt. 

Weitere Informationen findet ihr unter dji.de.

Tandem - Freiwillige*r Europäisches Solidaritätskorps in Pilsen, Tschechien

Für das Projekt ahoj.info sucht „Tandem – Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch“ eine*n Freiwillige*n, die*der im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps ab September 2023 ein Jahr lang das Tandem-Team in Pilsen verstärkt.

Wer ein gemeinnütziges Projekt im europäischen Ausland unterstützen möchte und sich für ein lebendiges und soziales Europa engagieren und einen Teil zur deutsch-tschechischen Freundschaft beitragen möchte, kann sich bis zum 30. Juni als Freiwillige*r bei Tandem bewerben. Weitere Infos gibt es auf der Homepage von Tandem.

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

DPSG: Umzug des Bundesbüros nach Mönchengladbach

Das Bundesbüro der DPSG ist umgezogen und hat nun seinen Sitz in Mönchengladbach. Dort arbeitet der Großteil der hauptberuflichen Mitarbeiter*innen des Verbandes. Das Bundesamt ist eine Verwaltungs- und Servicestelle, die das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder unterstützt und fördert. In Mönchengladbach sitzen die Abteilungen Mitgliederservice, Bundesleitung und Geschäftsführung.

Das Rüsthaus, der (Online-)Shop der DPSG bleibt weiterhin in Neuss. Das Bundeszentrum des Verbandes wird auch zukünftig in Westernohe sein.

Die neuen Kontaktdaten gibt es hier.

KjG: Fazit der Bundeskonferenz

Die KjG sieht die Zukunft der Gesellschaft ganz klar bunt und vielfältig. Das macht sie mit den Beschlüssen der Bundeskonferenz deutlich. In die Zukunft geht die KjG mit einem klaren Bekenntnis gegen Faschismus, für Klimaaktivismus, Aufarbeitung, INTA* und dem politischen Kinder- und Jugendgipfel „Lautstark!“.

  • KjG gegen Faschismus – Die KjG stellt sich gegen extrem rechte und populistische Positionen und Handlungen und fordert dies auch von Politik sowie katholischer Kirche ein.
  • Klima schützen ist kein Verbrechen! – Die KjG ruft dazu auf, sich klimapolitisch zu engagieren und sich öffentlichkeitswirksam für eine klimagerechte Politik einzusetzen.
  • Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im BDKJ – Die KjG schließt sich dem Aufarbeitungsprozess des BDKJ an.
  • Für mehr inklusive Geschlechtergerechtigkeit – Ab sofort wird „divers“ in der Bundessatzung der KjG durch den Begriff INTA* ersetzt.
  • Trans rights are human rights – Die Bundeskonferenz hat die Gewalt gegen einen trans* Mann im Rahmen des CSD in Hannover verurteilt.

Mehr dazu gibt es auf kjg.de.

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Stellenangebote

BDKJ - Referent*in für Jugendsozialarbeit

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sucht zum 1. Oktober eine*n Referent*in für Jugendsozialarbeit.
Dienstsitz: Düsseldorf. Stellenumfang: 100%

Bewerbungsschluss: 16. Juli 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Jugendbildungsreferent*innen als Kursgruppenleitung im FSJ

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum 1. August und 1. September Jugendbildungsreferent*innen als Kursgruppenleitung im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ).
Dienstsitz: Mainz. Stellenumfang: 50 - 100%

Bewerbungsschluss: 8. Juni 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Florstadt (Vollzeit)

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum 1. September eine*n Regionaljugendreferent*in für das Katholische Jugendbüro Oberhessen, Standort Florstadt.
Dienstsitz: Florstadt. Stellenumfang: 100%

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Florstadt (Teilzeit)

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Regionaljugendreferent*in für das Katholische Jugendbüro Oberhessen, Standort Florstadt.
Dienstsitz: Florstadt. Stellenumfang: 50%

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Gießen

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum 1. September eine*n Regionaljugendreferent*in für das Katholische Jugendbüro Oberhessen, Standort Gießen.
Dienstsitz: Gießen. Stellenumfang: 100%

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2023

Stellenausschreibung

missio - Honorarkräfte zur Begleitung internationaler Projektpartner*innen aus dem Libanon und Syrien

Das Internationale Katholische Missionswerk missio sucht vom 22. September bis 22. Oktober Honorarkräfte zur Begleitung internationaler Projektpartner*innen aus dem Libanon und Syrien.
Dienstsitz: keiner. Stellenumfang: Honorartätigkeit

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Verwaltungskraft in Dieburg

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum 1. September eine Verwaltungskraft für das Katholische Jugendbüro Südhessen, Standort Dieburg.
Dienstsitz: Dieburg. Stellenumfang: ca. 38%

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Jugendamt Mainz - Regionaljugendreferent*in Offenbach

Das Bischöfliche Jugendamt Mainz sucht zum 1. September eine*n Regionaljugendreferent*in für das Katholische Jugendbüro Mainlinie, Standort Offenbach.
Dienstsitz: Offenbach. Stellenumfang: 50%

Bewerbungsschluss: 1. Juli 2023

Stellenausschreibung

Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim - Jugendreferent*in Braunschweig und Wolfsburg-Helmstedt

Das Bischöfliche Generalvikariat Hildesheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Jugendreferent*in für die Dekanate Braunschweig und Wolfsburg-Helmstedt.
Dienstsitz: Braunschweig. Stellenumfang: 100%

Bewerbungsschluss: 1. Juli 2023

Stellenausschreibung

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