Aus dem BDKJ

BDKJ unterstützt Aufholpaket für Kinder- und Jugendliche

Die SPD-Bundestagsfraktion hat für die Haushaltsverhandlungen am 23. April ein Zwei-Milliarden-Aufholpaket für Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie angekündigt.

„Wir begrüßen, dass darin sowohl die schulische als auch die außerschulische Bildung in den Blick genommen wird“, so BDKJ Bundesvorsitzende Lisi Maier. „Gleichzeitig fordern wir ein, dass die Hälfte der Investitionsmittel in den außerschulischen Bereich der Kinder- und Jugendbildung fließt!“

Kinder und Jugendliche brauchen für ihre ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung Räume, in denen sie Gleichaltrige treffen und sich entfalten können.
Studien und tägliche Erfahrungen zeigen deutlich, wie sehr Kinder und Jugendliche durch die Corona-Pandemie getroffen werden. Seit Monaten gibt es keine Gruppenstunden, in denen Gemeinschaft erlebt, Ideen ausgetauscht und Aktivitäten geplant werden können.
 
Deshalb braucht es sehr zeitnah Planungsperspektiven für den Sommer damit Freizeiten und non-formale Bildungsangebote wieder möglich werden.

Kinder und Jugendliche brauchen Perspektiven!

Der BDKJ forderte vor dem Bund-Länder-Gipfel am Montag die Bundesregierung und die Länder dazu auf, Kindern und Jugendlichen eine Perspektiven zu geben. Eine Öffnungsdebatte, in der Jugendliche erneut nur als Schüler*innen vorkommen ist aus Sicht des BDKJ "nicht mehr tragbar". Es muss endlich auch darum gehen, wann und wie Kinder- und Jugendarbeit und andere außerschulische Bildungsorte wieder Perspektiven bekommen. Gerade mit Blick auf die bevorstehenden Sommermonate braucht es eine klare Willenserklärung der politischen Entscheider*innen.

„Aktuell herrscht große Unsicherheit. Uns erreichen viele Anfragen zur Durchführbarkeit von Ferienfreizeiten und Zeltlagern aus ganz Deutschland. Wir fordern endlich eine Prioritätensetzung für die Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen und Planungssicherheit für die Jugendverbände vor Ort!“ betont BDKJ Bundesvorsitzende Lisi Maier. „Junge Menschen haben im zurückliegenden Jahr auf sehr viel verzichtet. Gleichzeitig sind sie sehr verantwortungsvoll mit der Situation umgegangen. So haben z.B. Jugendverbände an zahlreichen Stellen im Sommer und Herbst letzten Jahres gute Hygienekonzepte entwickelt. Sie brauchen jetzt eine Zusage von der Politik“, so Lisi Maier weiter.

Mehr dazu auf bdkj.de.

Jetzt online: Sommerakademie der ZUSAGE – Jugendaktion globaler Solidarität vom 7. bis 9. Juni

Drei Tage lang, vom 7. bis 9. Juni, kommen wir online mit Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um über das Thema globale Klimagerechtigkeit zu diskutieren und gemeinsam Ideen für unser Engagement für globale Gerechtigkeit zu entwickeln. Dich erwarten unter anderem Gespräche mit Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin a.D./SPD), Ricarda Lang (stellvertretende Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen), Lukas Köhler (Umweltpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion) und Susanne Hennig-Wellsow (Parteivorsitzende Die LINKE). Dazu gibt es spannende Inputs zum Thema Klimagerechtigkeit und einen Austausch mit der MISEREOR-Partnerorganisation Project90.

Mehr Infos zur ZUSAGE und zur Anmeldung findest du unter zusage.global!

Hearing: Katholische Jugendverbände gestern, heute – und morgen?!

Das 2. Hearing zum neuen Grundsatzprogramm findet am 10. Mai von 18 bis 21 Uhr statt.

Wir haben drei Expert*innen eingeladen und möchten gemeinsam spannende Fragen beantworten.

  • Georg Pahlke: Verbände vor 1947
  • Christine Uhlmann: Lebenswelten heutiger Jugendlicher
  • Benedikt Sturzenhecker: Wie entwickelt sich verbandliches Engagement? Prognosen zur verbandlichen Arbeit, Engagementformen

Und die wichtigste Frage an diesem Abend: Was lernen wir für unser neues Grundsatzprogramm?

Seid dabei und meldet euch für unser digitales Hearing hier an. Der Zoom-Link wird unmittelbar vor der Veranstaltung versendet.
Rückfragen beantworten Dani Ordowski (d.ordowski@kljb.org) und Stefan Ottersbach (ottersbach@bdkj.de).

Im Kontext des Grundsatzprogrammes findet noch ein weiteres Hearing statt- also tragt euch den Termin auch schon mal ein:
Als Jugendverbandler*in in dieser Kirche Christ*in sein? – 14. Juni von 18 bis 21 Uhr

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Veranstaltungen

Jubiläumsveranstaltung „10 Jahre Istanbul-Konvention. Wo stehen wir. Wohin gehen wir.“ am 10. Mai

Ein Europa, in dem Frauen und Mädchen in all ihrer Vielfalt ein Leben frei von Gewalt führen können, das ist die Vision der Istanbul-Konvention. Zu ihrem zehnjährigen Jubiläum bringt der Deutsche Frauenrat Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um zu würdigen, was mit dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt erreicht wurde. Angesichts der jüngsten Angriffe auf die Konvention werden auch Strategien zur Verteidigung und konsequenten Umsetzung des Abkommens in allen Mitgliedsstaaten des Europarates, der Europäischen Union und in Deutschland erörtert.

Unter anderem mit:

  • Dr. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
  • Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt 
  • Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Aslihan Tekin, Vertreterin der Europäischen Frauenlobby in der Türkei
  • Mona Küppers, Vorstandsvorsitzende Deutscher Frauenrat

Die Veranstaltung findet am 10. Mai von 16 bis 17.30 Uhr digital statt. Das Programm findet ihr hier.

Die Anmeldung ist bis zum 6. Mai hier möglich.

Projektauftakt Social Digital Responsibility am 29. Mai

Anfang des Monats ist das Projekt Social Digital Responsibility gestartet, das vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert wird. Der offizielle Auftakt ist am 29. Mai. Bundesjustizministerin Christine Lamprecht, Staatssekretär Prof. Dr. Christian Kastrop und der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl werden das digitale Barcamp zum Projekt starten.

Das Barcamp ist offen für alle jungen Menschen, die Lust haben, ihre Bedarfe und Forderungen zu sozialen Netzwerken und Plattformen gemeinsam zu diskutieren. Ziel ist es, dem Projekt einen öffentlichkeitswirksamen Auftakt zu geben und in einen ersten Austausch zu treten. Anschließend folgt eine Workshopphase von Juni bis Anfang August 2021.

Weitere Informationen zum Ablauf des Projektauftakts und der Anmeldung folgen in Kürze.

Ansprechperson beim Deutschen Bundesjugendring ist Sharon Maple (sharon.maple@dbjr.de, Tel. 030/40040-432).

„#WhatTheHope – Christliche Narrative als Alternativen zu Hass im Netz“ am 7. und 8. Juni

Die Evangelische Akademie zu Berlin lädt zum digitalen Seminar „#WhatTheHope – Christliche Narrative als Alternativen zu Hass im Netz“ vom 7. Juni ab 13 Uhr bis zum 8. Juni bis 13 Uhr ein.

In den sozialen Medien müssen wir beobachten, dass auch im Namen des christlichen Glaubens Hatespeech in Form von diskriminierenden und menschenverachtenden Erzählungen und Bildern verbreitet werden. Solche Aussagen werden durch Slogans und Memes transportiert und festigen menschenfeindliche Narrative und Verschwörungsmythen.

Nach einem Einblick in Ergebnisse aktueller Erscheinungsformen diskriminierender Narrative und Einstellungen im kirchlichen und christlichen Kontext - wie Antisemitismus und Rassismus - werden gemeinsam hoffnungsorientierte Gegenerzählungen entwickelt.

Um zu diesen alternativen christlichen Narrativen zu gelangen, die dem Hass standhalten, werden zunächst gemeinsam theologische Impulse für #HopeSpeech gesammelt. In einem zweiten Schritt werden die alternativen Erzählungen in digitale Prototypen für die Verwendung und Verbreitung in den sozialen Medien übersetzet und bildlich reduzieret. Für den Transfer in die Praxis werden die entwickelten Narrative in „Sticker" für Instagram und andere Messenger übertragen. Bei dem Seminar erhaltet ihr einen Einblick in die digitale Technik der Entwicklung von „Stickern" und gleichzeitig Impulse, wie ihr diese Techniken auch in eurer eigenen Arbeit, zum Beispiel im Bereich der Medienpädagogik oder Öffentlichkeitsarbeit, einsetzen könnt.

#WhatTheHope ist ein partizipativ ausgerichtetes Seminar mit Werkstattcharakter, das von aktiven Teilnehmenden lebt. Durch Elemente der Methode des „Design Thinkings" können Teilnehmende unterschiedlichen Alters und beruflichen Kontextes ihre Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen.

Eingeladen sind insbesondere Menschen, die im Feld von Kirche, Medien, Bildung, Diskriminierungssensibilität und Öffentlichkeitsarbeit unterwegs sind. Das Seminar wird online mit ausreichend Raum für Pausen und Abwechslung stattfinden.

Mehr Infos findet ihr hier.

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Infobox

Ansprechpartnerinnen* für die Berufung zur Priesterin/Diakonin

Im Buch von Sr. Philippa Rath „Weil Gott es so will“ erzählen Frauen von ihrer Berufung zur Diakonin oder Priesterin. Mittlerweile haben sich viele der Autorinnen untereinander vernetzt. Aus dieser Vernetzung hervorgegangen ist unter anderem ein Padlet, in welchem berufene Frauen diverse Ansprechpartnerinnen finden können. Es ist ein Angebot gerade auch für junge Menschen, die sich berufen fühlen zu einem geistlichen Dienst/Amt, und sich damit alleine fühlen.

Hier findet ihr das Padlet.

DBJR: Impfung und Ehrenamt

Der Hauptausschuss des Deutschen Bundesjugendrings (SBJR) hat am 21. April die Position „Impfung und Ehrenamt“ beschlossen. Darin wird festgestellt: Ehren- und hauptamtliche sowie hauptberuflicher Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit und der non-formalen Bildung sind nach der Coronavirus-Impfverordnung zu einer Schutzimpfung mit erhöhter Priorität berechtigt.

Die Position fordert eine bundesweit einheitliche Umsetzung der Coronavirus-Impfverordnung im Bereich Kinder- und Jugendarbeit und der non-formalen Bildung, damit Kinder und Jugendliche im gesamten Bundesgebiet auch weiterhin von Angeboten der Jugendverbandsarbeit profitieren können. Die Jugendverbände und Landesjugendringe im DBJR werden sich intensiv dafür einsetzen, ehren- und hauptamtlich sowie hauptberuflich in der Jugendarbeit tätige Personen über die Möglichkeit der Schutzimpfung mit erhöhter Priorität zu informieren.

Die Position findet ihr auf dbjr.de.

Ansprechperson beim DBJR ist Clara Wengert (clara.wengert@dbjr.de, Tel. 030/40040-420).

Europaweite Jugenddialog-Umfrage

Das aktuelle Thema im EU-Jugenddialog lautet „Europe for YOUth - YOUth for Europe: Space for Democracy and Participation“. Das Europäische Jugendziel #9 „Räume und Beteiligung für Alle“ soll erreicht werden. In einer europaweiten Jugenddialog-Umfrage werden die Antworten junger Menschen zu diesem Thema gesammelt, analysiert und mit Politiker*innen diskutiert. Die Ergebnisse sollen auch in den politischen Dokumenten vom Rat der EU aufgegriffen werden. Umso wichtiger ist es, dass so viele junge Menschen mitmachen, wie möglich. Die Jugenddialog-Umfrage läuft bis zum 15. Juni.

Die Umfrage sowie weitere Infos gibt es auf jugenddialog.de. Mehr Infos findet ihr hier.

Ansprechperson beim Deutschen Bundesjugendring ist Linda Stein (linda.stein@dbjr.de, Tel. 030 / 40040-442).

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

BdSJ: Bundesjungschützenrat digital

Am vergangenen Wochenende tagte der BdSJ-Bundesjungschützenrat seit Beginn der Coronapandemie zum zweiten Mal digital. Mit dabei waren knapp 30 Delegierte, die zu Beginn von Bundesjungschützenmeister Stephan Steinert begrüßt werden konnten.

Neben den Berichten aus den einzelnen Arbeitsbereichen, Ausschüssen und Arbeitskreisen fasste der Rat zwei inhaltliche Beschlüsse.

Der erste Beschluss beschäftigte sich mit dem Thema der geschlechtersensiblen Sprache in Veröffentlichungen des BdSJ-Bundesverbandes. So heißt es in der Begründung zum Antrag  „Es gibt Menschen, die sich nicht den Geschlechterkategorien männlich und weiblich zuordnen können oder möchten. Diese Tatsache  erkennen wir als BdSJ-Bundesverband an. Durch einen sensiblen Sprachgebrauch tragen wir aktiv zur Gleichberechtigung aller Geschlechter und zu einer wertschätzenden Ansprache unserer Mitglieder bei.“
Ab jetzt wird der BdSJ in Veröffentlichungen das Gendersternchen verwenden.

Der zweite inhaltliche Antrag drehte sich um das Thema „Schützen gegen Rechts“. In der Begründung heißt es: „Unser Selbstverständnis als Christ*innen im BdSJ mit unserem Leitsatz „Für Glaube, Sitte und Heimat“ schließt eine Gleichgültigkeit gegenüber oder sogar Sympathie mit rechtsextremem oder rechtspopulistischem Gedankengut aus. Wir sehen es als unsere Aufgabe und Pflicht an, gegen diese Tendenzen in unserer Gesellschaft vorzugehen und dafür Sorge zu tragen, dass die Äußerung von rechten Ansichten nicht salonfähig wird bzw. bleibt.“.
Der folgende Beschlusstext wurde verabschiedet (Auszug): „Der Glaube und die Werte, die wir als BdSJ Bundesverband vertreten, sind die Grundlage unseres Handelns in Kirche und Gesellschaft und widersprechen der Struktur, dem Menschenbild und der politischen Vision der AfD. Eine Mitgliedschaft in der AfD, in der Jungen Alternative oder anderen rechtspopulistischen, rechtsradikalen und rechtsextremen Organisationen ist mit der Mitgliedschaft im BdSJ unvereinbar. Dies gilt auch für alle radikalen und extremistischen Positionen aus dem linken, sonstigen politischen und/oder religiösen Spektrum.“

Damit konnten an diesem Wochenende zwei wichtige Themen behandelt werden, die die Mitglieder des BdSJ bewegten.

Beide Antragstexte findet Ihr auf bdsj.de.

KjG: Klimaschutz durch regenerative Energieversorgung ganz ohne Atomenergie

26. April 1986 – der Kernreaktor in Block 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl explodiert. Die Nuklearkatastrophe an diesem Tag ist der bis dahin gravierendste Vorfall - mehr als 3.900.000 km² Fläche werden in ganz Europa und Teilen Asiens kontaminiert, tausende Menschen sterben oder erkranken an den Folgen der Strahlenvergiftung. Die Folgen der Verseuchung dauern 35 Jahre danach noch an.

Die KjG setzt sich seit den 1980ern für eine energetische Wende ein. Atomkraftwerke bringen den Tod – auch heute! Die Energiewende muss – wie bereits 2010 beschlossen - jetzt drastisch umgesetzt werden. Die KjG die Bundesregierung auf, die Abkehr von der Atomenergie endlich konsequent zu vollziehen. Es geht um die Bewahrung unserer Welt, deren Teil wir als Bewohner*innen Europas sind. Umweltschutz durch Atomstrom ist ein modernes Märchen! Atomstromgewinnung ist weder sicher noch CO2-neutral und fordert durch anfallenden verstrahlten Müll ebenfalls einen hohen Tribut. Endlagerung ist keine Lösung. Über Generationen hinweg wird strahlender Atommüll eine Bedrohung für die Menschheit bleiben.

Mehr dazu auf kjg.de.

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Stellenangebote

BDKJ - Bundesvorsitzende (hauptamtlich)

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend sucht zum 1. Juli 2021 eine Bundesvorsitzende. Es handelt sich um ein Wahlamt mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet während der Hauptversammlung vom 6. bis 9. Mai 2021 statt.
Dienstsitz: Berlin. 100% Stellenumfang.

Stellenausschreibung

BDKJ - Bundesvorsitzende (ehrenamtlich)

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend sucht zum 1. Juli 2021 eine ehrenamtliche Bundesvorsitzende. Es handelt sich um ein Wahlamt mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet während der Hauptversammlung vom 6. bis 9. Mai 2021 statt.

Stellenausschreibung

BDKJ Speyer - Diözesanvorsitzende

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Speyer sucht zum 1. September zwei Diözesanvorsitzende. Es handelt sich um Wahlämter mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet im Rahmen einer Diözesanversammlung vom 18. bis 20. Juni statt.
Dienstsitz: Speyer. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 6. Mai 2021

Stellenausschreibung

FSD Bistum Münster - Pädagogische*r Mitarbeiter*in

Die Gesellschaft für Freiwillige Soziale Dienste im Bistum Münster (FSD Bistum Münster gGmbH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n pädagogische*n Mitarbeiter*in.
Dienstsitz: Münster. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 9. Mai 2021

Stellenausschreibung

KjG Speyer - Bildungsreferent*in

Die Diözese Speyer sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Bildungsreferent*in für die Katholische junge Gemeinde (KjG).
Dienstsitz: Speyer. 50% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 14. Mai 2021

Stellenausschreibung

kfd - Referent*in für Theologie/Politik/Bildung

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) sucht zum 1. Juni eine*n Referent*in für Theologie/Politik/Bildung.
Dienstsitz: Düsseldorf. 50% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 20. Mai 2021

Stellenausschreibung

IDA - Mitarbeiter*in für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit

Das Informations‐ und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) sucht für zum 1. Juni eine*n Mitarbeiter*in zur Stärkung der Bildungs‐ und Öffentlichkeitsarbeit aus Betroffenenperspektive für die Opferberatung Rheinland (OBR).
Dienstsitz: Düsseldorf. 65% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 25. Mai 2021

Stellenausschreibung

Erzbistum Hamburg - Bildungsreferent*in für Freiwilligendienste

Das Erzbistum Hamburg sucht zum 1. September eine*n Bildungsreferent*in für die Freiwilligendienste FSJ und BFD.
Dienstsitz: Hamburg. Bis zu 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 30. Mai 2021

Stellenausschreibung

BAG KJS - Referent*in für Grundsatzfragen der Jugendsozialarbeit und Jugendpolitik

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Referent*in für Grundsatzfragen der Jugendsozialarbeit und Jugendpolitik als Krankheitsvertretung.
Dienstsitz: Berlin oder Düsseldorf. 50-100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: nicht angegeben

Stellenausschreibung

BDKJ Regensburg - Diözesanvorsitzender

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Regensburg sucht zum 15. September einen Diözesanvorsitzenden. Es handelt sich um ein Wahlamt mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet voraussichtlich im Rahmen einer Diözesanversammlung am 16. Juli statt.
Dienstsitz: Regensburg. 100% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 14. Juni 2021

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