Alljährlich treffen sich die ÖA-Referent*innen der Jugendverbände und der Diözesanverbände zur Kooptagung. In diesem Jahr wird es neben dem Austausch zum Thema Social Media Management um den „MDG-Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2020/21“ gehen, welcher die medialen Nutzungsgewohnheiten von Katholik*innen untersucht und die Frage beantwortet, inwieweit die kirchliche Medienarbeit mit der digitalen Transformation standhalten kann?

Zielgruppe sind Ehrenamtliche und Hauptamtliche, die in den Jugendverbänden und Bistümern auf Diözesan-, Regional- oder Bundesebene den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder den Bereich Online-/ Social Media betreuen.

9. Dezember 13 bis 16:30 Uhr: ZOOM-Veranstaltung mit Referentin Ariadne Klingbeil - Geschäftsführerin und Diplom-Medienberaterin der MDG (https://www.mdg-online.de/)
10. Dezember 9:00 bis 12:30 Uhr: ZOOM-Veranstaltung mit Christian Schnaubelt – Pressesprecher und Social Media Manager BDKJ-Bundesverband

Weitere Informationen und die Online-Anmeldung gibt es auf https://t1p.de/Kooptagung2021. Der Anmeldeschluss ist am 2. Dezember.
Die Kooptagung wird vom Referat Öffentlichkeitsarbeit der BDKJ-Bundesstelle gemeinsam mit JHD Bildung durchgeführt.

SAVE THE DATE: Digitalpolitisches Hearing 1 + 2

Im kommenden Februar wollen wir mit euch an zwei Abenden über Digitalpolitik ins Gespräch kommen. Am ersten Abend wird es um eine Einführung ins Thema und einen Rückblick auf Digitalisierung, Digitalität, Digitale Lebenswelten und Digitalpolitik im BDKJ in den letzten Jahren gehen. Am zweiten Abend wollen wir uns mit externen Expert*innen über aktuelle digitalpolitische Fragestellungen austauschen. Bitte merkt euch folgende Termine vor:

Digitalpolitisches Hearing 1: Mittwoch, 16. Februar 2022, 18 bis 21 Uhr
Digitalpolitisches Hearing 2: Mittwoch, 23. Februar 2022, 18 bis 21 Uhr

Beide Veranstaltungen werden in digitaler Form stattfinden. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen in Kürze. Bei Rückfragen könnt ihr euch an Yvonne Everhartz (everhartz@bdkj.de) wenden.

Kirchenpolitische Vernetzungsrunde: Jetzt Termin abstimmen

Die Kirchenpolitische Vernetzungsrunde im kommenden Frühjahr findet wie geplant digital statt. Wer teilnehmen möchte, stimmt bitte bis zum 23. November unter folgendem Link über den Termin ab: https://nuudel.digitalcourage.de/Tlnmp8TZSO1Q6Lda

Bei Fragen wendet euch bitte bitte an Simon Linder (linder@bdkj.de), Referent für Kirchenpolitik und Jugendpastoral.

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Veranstaltungen

Online-Workshop „Politische Strategie - wie Bewegungen gewinnen“ des Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit am 17. November

Du willst einen großen Teil der Gesellschaft für Deine Forderungen gewinnen? Du willst, dass Entscheider*innen Deine Forderungen unterstützen? Du willst starke Bündnisse, die Deine Kampagne zum Erfolg führen? Das kannst Du im Training am 17. November von 9:30 bis 11:30 Uhr "Politische Strategien - Wie Bewegungen gewinnen" lernen!

Um sich wirksamer für eine 1,5-Grad-Klimapolitik einsetzen zu können, braucht es starke Bündnisse, die eine Vielfalt von Akteur*innen hinter einem großen gemeinsamen YES versammeln. Wie Du diese aufbauen kannst, zeigen wir Dir in diesem Training. Auf Grundlage von Akteursanalyse und Pillars of Support arbeitest du heraus, wer potentielle Bündnisparter*innen und einflussreiche Entscheidungsträger*innen sind und wie Du sie erreichst. Dabei unterstützen Dich Methoden wie das Spektrum der Verbündeten und das Power-Mapping, die Du im Laufe des Trainings an einem realen Beispiel aus Deiner eigenen politischen Arbeit anwenden kannst. Um Dein Bündnis möglichst breit aufzustellen und Menschen zu mobilisieren, vermitteln wir zusätzlich Techniken wie den Plan-to-Win.

Hier kannst du dich für Trainings zum Thema "Politische Strategie - wie Bewegungen gewinnen" registrieren.

Die Trainings werden von Aktiven des ÖNK in Zusammenarbeit mit dem Future Matters Project angeboten, einer Organisation die Aktivist*innen der Klimabewegung empowert. Die Teilnahme ist offen für alle Interessierten und kostenlos.

Digitales Fachgespräch „Nichts ist gut in Afghanistan – und auch nicht in Deutschland“ am 18. November

Der IDA e.V. lädt zum digitalen Fachgespräch „Nichts ist gut in Afghanistan – und auch nicht in Deutschland“ – Zur Situation junger Menschen aus Afghanistan in Deutschland und in Afghanistan am 18. November von 11 bis 13 Uhr ein. Es findet via Zoom statt und wird von Dyana Rezene und Ina Klären moderiert. Für Inputs konnten Christina Ihle, Afghanischer Frauenverein e.V., und Dörthe Hinz, Flüchtlingsrat Niedersachsen e. V., gewonnen werden.

Das Fachgespräch wird sich vor allem der Situation junger Menschen aus Afghanistan widmen, die in Afghanistan oder in Deutschland leben – und das sind sehr viele: Rund 42 Prozent der Afghan:innen sind unter 15 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Afghanistan liegt bei unter 18 Jahren. Daher möchten wir auch diskutieren, was die aktuelle Situation für die Kinder- und Jugendhilfe bedeutet.

Die Teilnahme ist kostenlos und nur über einen gesonderten Zoom-Link möglich, der nur an ausdrücklich für das Fachgespräch angemeldete Teilnehmende versendet wird. Bitte meldet euch per Mail an info@idaev.de bis zum 15. November an.

Weitere Infos gibt es hier.

IJAB-Projekt „Jugend-Verbraucher-Dialog“ am 26. November und 10. Dezember

Das IJAB-Projekt „Jugend-Verbraucher-Dialog“ will jugendgerechte Verbraucherschutzinformationen bereitstellen und junge Menschen daran beteiligen, neue Informationskanäle für Verbraucherinformationen aufzubauen und sie mit Inhalten zu füllen.

Im Rahmen des Projekts wird ein digitales Lernangebot in Form eines MOOCs von Jugendlichen für Jugendliche entwickelt, das junge Konsument(inn)en aufklärt und über ihre Verbraucherrechte informiert.

Während zwei eintägiger Online-Workshops sollen junge Menschen Ideen für die Themen, Inhalte und einzelne Elemente des Online-Kurses (MOOC) entwickeln. Dabei werden sie von einem professionellen Design-Thinking-Coach sowie einer Medienpädagogin begleitet. Die Design-Thinking-Methode ist in solchen Formaten besonders geeignet, da sie den Teilnehmenden maximale Kreativität und Gedankenfreiheit ermöglicht.

Der MOOC-Entwicklungsworkshop wird an zwei Terminen am 26. November und 10. Dezember jeweils von 14 bis 18 Uhr online stattfinden und richtet sich an alle jungen Menschen zwischen 16 und 23 Jahren, die sich für Themen rund um den Verbraucherschutz interessieren und gerne neue Impulse setzen.

Was haben die Jugendlichen davon?

Sie tauschen sich mit anderen Jugendlichen zu den Verbraucherschutzthemen: Digitale Lebenswelten, Nachhaltiger Konsum, Reisen und Mobilität, Wohnen, Miete und Geld sowie Körper und Gesundheit aus.
Sie lernen das Format eines MOOCs kennen und erfahren mehr über neue Formen des Lernens in neuer Lernumgebung.
Sie können einen Online-Kurs selbst konzipieren und später auch produzieren und dabei einbringen, was ihnen wichtig ist.
Die Inhalte orientieren sich an ihrer Lebenswelt.
Im Anschluss an den Workshop erhalten sie ein Teilnahmezertifikat sowie eine Überraschungsbox.

Um am Entwicklungsworkshop (26. November und 10. Dezember) teilnehmen zu können, müssen sich die Jugendlichen bis zum 25. November anmelden. Die Teilnahme an beiden Terminen ist erforderlich.

Die Anmeldung gibt es auf ijab.de.

Online-Dialog des Ökumentischen Netzwerks Klimagerechtigkeit: Postkolonialismus - auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit am 15. Dezember

Das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit lädt zum nächsten Online-Dialog am 15. Dezember von 14 bis 15 Uhr ein: In der Klimakrise setzen sich koloniale Kontinuitäten fort. Inwieweit lassen sich bei der Suche nach Lösungen zur Bekämpfung der Klimakrise diese Muster erkennen und gemeinsam mit Partner*innen aus dem globalen Süden überwinden?

Die gemeinsame Herangehensweise möchten wir mit Dr. Boniface Mabanza Bambu besprechen. Dr. Mabanza Bambu arbeitet als Referent bei KASA, der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika. KASA versteht sich als Informations- und Servicestelle zum Südlichen Afrika und als Lobby- und Kampagnenbüro zu Themen sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit im Kontext von Globalisierung und Klimawandel.

Anmelden könnt ihr euch unter info@oenkg.de. Mehr Infos zum Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit findet ihr unter https://www.kirchen-fuer-klimagerechtigkeit.de/.

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Tat.Ort.Nikolaus - Förderung von Orten guter Taten

Voller Tatendrang war der heilige Nikolaus. Er war da, wo Hilfe gebraucht wurde. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit gehörten zu seinem "Täterprofil". In diesem Sinne kann er als Heiliger für uns heute ein echtes Vorbild sein.

Mit der Aktion "Tat.Ort.Nikolaus: Gutes tun – kann jeder." will das Bonifatiuswerk wir das Anliegen des heiligen Nikolaus ganz konkret in der heutigen Zeit umsetzen und Orte aufspüren, an denen Gutes passiert. Als Einzelperson, Gruppe, Schulklasse, Einrichtung oder Gemeinde möchte das Bonifatiuswerk euch ermutigen, selbst aktiv zu werden und gute Taten zu vollbringen. Dabei gibt es eine Förderung von bis zum 500 Euro.

Die Projektgruppen erhalten jeweils ein Plakat von Udo Lindenberg, der seine Interpretation des heiligen Nikolaus hervorgebracht hat – mit Mitra und E-Gitarre. Es ist eine persönliche Hommage an eine bessere Welt. Außerdem werden unter den teilnehmenden Gruppen handsignierte Plakate vom Panikrocker verlost, der damit die Nikolausaktion des Bonifatiuswerkes unterstützt.

Der Aktionszeitraum läuft vom 22. November bis zum 13. Dezember. Förderanträge sind bis drei Wochen vor Projektstart zu stellen.

Weitere Informationen zu Projekten und Förderanträgen findet ihr auf weihnachtsmannfreie-zone.de.

„Nationaler Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgeschrieben

Die Deutsche UNESCO-Kommission und das Bundesministerium für Bildung und Forschung schreiben erstmals den „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus. Die mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Ehrung würdigt Akteurinnen und Akteure, die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) besonders erfolgreich breitenwirksam umsetzen und in hervorragender Weise in ihre pädagogische Arbeit integrieren. Der Preis wird am 24. Januar 2022, dem Internationalen Tag der Bildung, auf einer Gala in Berlin verliehen.

Bewerben können sich neben Kitas, Schulen und Hochschulen auch Unternehmen, Vereine, Netzwerke, Zusammenschlüsse von Kommunen und Zivilgesellschaft sowie Einzelpersonen, die mit BNE dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen. Vorschläge können ab sofort bis zum 30. November 2021 online eingereicht werden.

Eine Jury von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlichem Leben und Zivilgesellschaft wählt in den Kategorien „Lernorte“, „Multiplikator*innen“, „Bildungslandschaften“ und „Newcomer“ insgesamt zehn Preisträgerinnen und Preisträger aus, deren Engagement mit jeweils 10.000 Euro und einem professionell gestalteten Video über ihre Projekte gewürdigt wird. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Teil eines Netzwerks herausragender Bildungsinitiativen.

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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden

Kolpingjugend: Europapolitische Forderungen an den Koalitionsvertrag

Die Arbeitsgruppe Europa der Kolpingjugend hat das kürzlich veröffentlichte Sondierungspapier von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP (Stand 15.10.2021) analysiert, in dem deutlich wird, dass Europa zwar politisch mitgedacht wird, gleichzeitig jedoch einige entscheidende Punkte fehlen, die in den neuen Koalitionsvertrag dringend Eingang finden müssen. Deshalb hat die AG eine Reihe europapolitischer Forderungen aufgestellt.

Die Bundesleitung der Kolpingjugend im Kolpingwerk Deutschland unterstützt diese europapolitischen Forderungen an den neuen Koalitionsvertrag und wendet sich damit direkt an die sich neu bildende Regierung und die politischen Verantwortungsträger*innen und ruft diese auf, Europa aktiv zu gestalten und mit Leben zu füllen. Zu den Forderungen gehören die Absenkung des Wahlalters auf mindestens 16 Jahre bei Europawahlen sowie die Forderungen nach größeren Anstrengungen beim Klimaschutz und nach Einhaltung des Pariser Klimaabkommens (1,5 Grad-Ziel). Außerdem fordert die Kolpingjugend, dass die Konferenz zur Zukunft Europas aktiv mitgestaltet werden müsse und die künftige Bundesregierung insbesondere Verbände und Vereine ermutigen sollte, sich in diesen Prozess einzubringen. Um Kinder- und Jugendarmut in Europa wirksam zu bekämpfen, müsse die EU-Jugendstrategie gezielt umgesetzt sowie die Qualität und Anerkennung von Jugendverbandsarbeit in ganz Europa gestärkt werden.

Mehr auf kolpingjugend.de.

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Stellenangebote

BDKJ - Referent*in Europäische Jugendpolitik

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ ) sucht zum 1. Dezember eine*n Referent*in für Europäische Jugendpolitik.
Dienstsitz: nicht festgelegt. Geringfügige Beschäftigung.

Bewerbungsschluss: 21. November 2021

Stellenausschreibung

BDKJ - Sekretariat Referate

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ ) sucht zum 1. März 2022 eine*n Sekretär*in für den Referatsbereich.
Dienstsitz: Düsseldorf. 50% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 31. Dezember 2021

Stellenausschreibung

KjG Freiburg - Verwaltungskraft

Die Erzdiözese Freiburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Verwaltungskraft für den KjG-Diözesanverband Freiburg.
Dienstsitz: Freiburg. 60% Stellenumfang.

Bewerbungsschluss: 21. November 2021

Stellenausschreibung

Bundesstiftung Gleichstellung - Referent*in Entgeltgruppe 14

Die Bundesstiftung Gleichstellung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Referent*in in der Entgeltgruppe 14.
Dienstsitz: Berlin. 100% Stellenumfang.